Eigentlich wollte James Bond (Daniel Craig) seinen Ruhestand genießen und ein normales Leben führen. Doch Bonds alter Kumpel, CIA-Agent Felix Leiter (Jeffrey Wright), holt ihn zurück in sein altes Leben. Leiter braucht Bonds Hilfe, um den entführten Wissenschaftler Valdo Obruchev (David Dencik) zu retten. Die Mission erweist sich als heimtückisch und Bond muss bald erfahren, dass der so gefährliche wie mysteriöse Safin (Rami Malek) im Hintergrund die Strippen zieht. Safin verfügt über gefährliche neue Technologie. Ein letztes Mal muss Bond sich auch seinen Widersachern von Spectre stellen und dabei erkennen, dass Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz) selbst aus dem Gefängnis heraus noch über Einfluss verfügt. Den neuen Gegner kann Bond nicht alleine besiegen und so braucht er unter anderem die Hilfe der neuen Doppel-Null-Agentin Nomi (Lashana Lynch), der CIA-Agentin Paloma (Ana de Armas) und seiner großen Liebe Madeleine Swann (Léa Seydoux), die er vor fünf Jahren verlassen hat, weil er ihr nicht mehr vertraute.
Das 25. Bond-Abenteuer, zum letzten Mal mit Daniel Craig in der Hauptrolle.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
Daniel Craig verabschiedet sich mit geiler Action (und wenig Emotionen))
Von Björn Becher
Wenn am Ende von Cary Joji Fukunagas „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“ der Abspannsong einsetzt, werden bestimmt viele Franchise-Fans Gänsehaut bekommen. Schließlich erklingt dort mit „We Have All The Time In The World“ von John Barry und Louis Armstrong eines der besten und beliebtesten Bond-Stücke überhaupt. Aber nicht nur musikalisch wird schon während des Films immer wieder auf „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ angespielt. In dem 007-Abenteuer von 1969 heiratet George Lazenby bei seinem einzigen Bond-Auftritt die Mafia-Tochter Tracy (Diana Rigg), bevor der Film tragisch mit der Ermordung der Braut in den Flitterwochen endet. Sie hatten eben doch nicht alle Zeit der Welt. „Bist du der Tod oder das Paradies?“ singt nun Billie Eilish im neuen Titelsong – und deutet damit schon zu Beginn an, dass auch der finale 007-Auftritt von Daniel Craig womöglich nur in einem von zwei Extreme
Ich bin sehr enttäuscht!
Der Film ist ein rinziges Fiasko. Nichts von dem, was ich an Bond so mochte. Schon im Vorspann kommt einer von (aus meiner Sicht) nur zwei Höhepunkten. Die gelungene Verfolgungsjagd und Schiesserei in Matera. Aber die kennt man fast komplett aus dem Trailer!!! Sonst noch? Ja, eine Szene in Kuba mit Ana de Armas. Der einzige Lichtblick. Cool, sexy, wortgewandt und schönes Minenspiel. Bravo! Bond im Wald gegen ...
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ermluc
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1,5
Veröffentlicht am 3. Oktober 2021
Das sind beinahe 3 Stunden meines Lebens die ich nicht wieder bekomme.
Der Film ist gerade erst rausgekommen und ich möchte nichts spoilern, weswegen eine Bewertung nicht wirklich einfach ist.
Das ist kein Bond Film! Der Film versucht krampfhaft mit der Zeit zu gehen und vergisst dabei komplett, was den Mythos um den Doppel Null Agenten eigentlich ausmacht. Der Film wechselt beinahe sprungartig zwischen unrealistischen Actionszenen ...
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Irene F.
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1 Follower
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0,5
Veröffentlicht am 3. Oktober 2021
Traurig- Der Film ist wie Minestrone. Resteverwertung. Definitiv aus war es, als Bond plötzlich Vater ist…die Macher des Filmes haben jahrelange Arbeit kaputt gemacht Igitt
Robert Z
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1,0
Veröffentlicht am 2. Oktober 2021
Es war leider irgendwie vorhersehbar, der Ärger und die Enttäuschung über einen der schlechtesten Bond Filme aller Zeiten ist trotzdem sehr groß. Wahrscheinlich nahezu jeder, der wie ich mit Bond Filmen groß wurde und auch die alten Klassiker sehr gut kennt, kann diese merkwürdige Verwandlung des 007 nicht verstehen und schon gar nicht gutheißen. No Time To Die ist ein überlanges und für die Filmgeschichte völlig irrelevantes ...
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Ursprünglich war Oscarpreisträgerin Lupita Nyong'o als neue Agentin im Gespräch, die während Bonds Ruhestand unter der Codenummer 007 agiert. Mit ihr konnte aber keine Übereinkunft erzielt werden, sodass Lashana Lynch der Part angetragen wurde.