Neueste Kritiken: Star Wars 7: Das Erwachen der Macht - Seite 2

Naja, ich mochte Star Wars seit meiner Kindheit und Star wars 7 ist ein durchschnittlicher Film nach meiner Meinung.

JJ Abrams hat ein absolutes Meisterwek abgeliefert. Der Auftakt der Trilogie war wahnsinnig gut, interessante Charaktere und eine fesselnde Story.

Ein sturmtruppler der desertiert ist? Rey, unser Mysterium, wer ist sie? Was tut Sie?

Abrams stellt bewusst fragen und spielt mit den Fans, aber dies im positiven Sinne.

Der Film hat erstaunlich wenige Schwächen. Wieso?
Der Film ist eine Hommage an die Original Teile. Die Starkiller Base die den Planeten der Republik zerstört? Unfassbar gut gelungen.

Der Film ist keine Kopie sondern eine liebevolle Hommage.
George Lucas persönlich, hat vor drehbeginn mit abarams telefoniert und ihm gesagt, dass sich Dinge km Star Wars Universum endlos mal wiederholen.

Daher fand ich diesen Film allein aus dem Aspekt her schon besser als Episode 4.

Abrams schafft es, bis in die letzte Minute Spannung zu erzeugen und bringt das alte Star Wars feeling wieder auf die Leinwand zurück.

Obwohl ich zu dem Zeitpunkt wo dieser Film rauskam sehr gehyped war, stört mich bei diesem Film nicht die Charakterauswahl, sondern wie sie geschrieben wurden. Rey Palpatine fand ich aber trotzdem sehr gut, wobei ich Milchbubi Ben Solo (Kylo Ren) einfach grausam finde. Der Schauspieler kann viel besser schauspielern. Warum er eine maske in diesem Film trägt weiss ich bis jetzt nicht. am Ende haben mir auch noch die Lichtshertkämpfe gefehlt, naja was soll man machen Scheisse bleibt Scheisse.

Mit Der Aufstieg der Skywalker ist der 7. Teil der beste Teil. Ich liebe auch Kylo Ren der mit diesem Film hinzugefügt wurde.

Naja es ist einfach ein schlechtes Remake des 4. Star Wars Films nur mit schlechteren Charakteren. Nun ist es halt ein Sternzerstörer und kein Todesstern mehr. Es sind nicht mehr die Sturmtruppen sondern die 1. Ordnung und es ist nicht mehr Darth Vader sondern Kylo Ren. Außerdem ist der gute jetzt Rey und nicht mehr Luke

Dieser Film ist eine Kopie von Episode 4 nur in schlecht.
Nur mal so als Beispiel:
Jakku=Tatooine
Starkillerbasis=Todesstern
Kylo Rens Maske=Vader
Wir wissen nicht wer Snoke ist aber jeder redet über ihn. Rey ist zu mächtig.
Positiv: Screentechnik und Qualität, aber das reicht nicht für einen guten Film. Und das schöne Ende mit Luke

Nach dem die Prequels der Star Wars Reihe (1,2,3) ziemlich versagten, gelang Lucasfilm wieder etwas ganz großes. Diesmal mit Unterstützung von Disney, welche Lucasfilm kaufte. Inhaltlich OHNE SPOILER: Es geht um eine junge Frau die nicht weiß wer sie ist wer ihre Eltern sind von wo sie kommt etc. Sie lebt auf einem Sandplaneten. Weiters ist der Jedi aller Jedis verschwunden, Luke Skywalker. Doch es wird wieder nicht einfach werden. Eine gute Mischung aus neuen und alten Charakteren.
Von der Idee her kann das Drehbuch ein bisschen ideenreicher sein es. Man hat teilweise das Gefühl, dass man manche Szenen schon mal gesehen hat. Dennoch soll das den Film qualitativ nicht abwerten. Im Thema Lichteffekte konnte man noch einen drauf legen im Vergleich zu den Prequels.
Hier gebe ich 4,5 Sterne: Allgemein ist es ein gelungener Film mit ein paar ähnlichen Szenenbildern

Es ist ein sehr guter star wars film obwohl es nur so eine kleine nachmache ist und es eigentlich kaum ein neuer film ist rey=Luke skywalker kylo ren=darth vader

Als eingefleischter Fan der Macht sehe ich mich in der Pflicht, zu den 3 neuen, von Disney produzierten Filmen eine Bewertung abzugeben. Der zuletzt von George Lucas geführte Teil 3 ist für mich der ideale Übergang von alt zu neu und ein Meisterwerk. Die Macht von Palpatine, die Blindheit des Jedi-Rates, der Wandel Anakins, alles verzahnt sich sooo gut ineinander, ohne kitschig zu wirken.

Vorab: Teil 7 ist m.E. der mit Abstand Beste der Dreien und bekommt trotzdem nur 3 Sterne. Der Film hat gut unterhalten, ohne dass groß Wiederholungsbedarf besteht. Die Aura von Star Wars flammt nur teils auf, durch Altbekannte wie Han oder Leia. Machttechnisch ist es ziemlich düster und sehr viele Fragen kann man sich nicht nur in diesem Teil nicht mal ansatzweise erklären (wo kommt denn der alte Snoke her?!). Wirkt alles in allem einfach nicht so rund wie die früheren Filme und es finden zu viele stumpf eingebaute Nebenkriegsschauplätze statt. Aber noch im Rahmen, wenn ich es mit Teil 8 und 9 vergleiche.

Wenn man sich wirklich mit Star Wars beschäftigt hat hat man das Gefühl, dass die neuen Verantwortlichen eher etwas völlig Neues kreieren und Ihre Agenda (möglichst multikulturelle Besetzung, Heldinnen...) rüberbringen wollten. Für mich jedenfalls endet, wie für so viele, mit Teil 6 die legendäre Star Wars Saga.

Schade!!! Das wir in einer Kultur leben in der es" Inn" ist sich nicht mehr begeistern zu lassen. Als der erste Star Wars in die Kinos kam, ist mein Vater mit mir dorthin gegangen. Dies war ein unvergessliches Event für mich, dass den Grundstein für meine Kino und Filme Leidenschaft darstellte. Heute bin ich mit fast 50 und mit meinem Sohn in den neuen/letzten Star Wars gegangen und wir zwei waren mehr als begeistert und fasziniert von einem Film, der einfach nur gut unterhalten möchte. Es ist ein modernes Märchen, was viele zu vergessen zu scheinen. Ich habe in den Augen meines Sohnes eine solche Begeisterung gesehen wie ich sie damals wahrscheinlich auch hatte. 140 Minuten kein Handy, kein Computer nur Popcorn, Cola und einen mehr als würdigen Schlusspunkt unter einer der tollsten Geschichten unserer Zeit. Gebrüder Grimm würden diese Story in Ihre Bücher aufnehmen. Merkt Ihr, die sich Kritiker nennen, eigentlich noch um was es beim Kino wirklich geht? Star Wars war und ist Unterhaltung für Familien, für Kinder und junggebliebene. Ich für meinen Teil habe in den Augen meines Sohnes gesehen das die Idee "Star Wars" lebt und nach wie vor funktioniert.