Maura (Amy Poehler) und Kate Ellis (Tina Fey) sind zwei Schwestern, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Die frisch geschiedene Maura ist Krankenschwester und sehr hilfsbereit, Kate dagegen so rebellisch, dass sie keinen Job lange halten kann – und ihre Tochter im Teenageralter (Madison Davenport) auch nicht, die macht sich ob ihrer kindischen Mutter aus dem Staub. Trotz ihrer Unterschiede halten Maura und Kate zusammen, sind sich nahe. Als ihre Eltern (Dianne Wiest und James Brolin) beschließen, das Haus zu verkaufen, an dem viele Kindheits- und Jugenderinnerungen der Schwestern hängen, kehren die Frauen noch einmal an ihren Heimatort zurück. Sie sollen, während ihre Eltern unterwegs sind, ihre alten Zimmer ausräumen. Da kommt Maura und Kate eine Idee, wie der Verkauf des Hauses zu verhindern ist: Sie wollen eine wilde Party schmeißen, auf dass nach der Fete niemand mehr Lust hat, einzuziehen. Eingeladen werden – mit Ausnahme von Kates alter Feindin Brinda (Maya Rudolph) – alle ehemaligen Klassenkameraden und dazu der sexy Gärtner James (Ike Barinholtz) von nebenan. Und wie angenommen läuft die Party mit zunehmendem Alkoholpegel völlig aus dem Ruder...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Sisters
Von Christoph Petersen
Im Rahmen der US-Promotour für ihre Party-Komödie „Sisters“ haben Tina Fey („30 Rock“) und Amy Poehler („Parks And Recreation“) auch bei ihrem alten Arbeitgeber „Saturday Night Live“ vorbeigeschaut. Gekrönt wurde ihr rundum grandioser Auftritt von dem Sketch „A Hillary Christmas“ (mit Poehler als Hillary Clinton und Fey als Sarah Palin) – ein absolutes Comedy-Highlight des TV-Jahres 2015! Sowieso scheinen die schlagfertigen Freundinnen als Duo unschlagbar zu sein, schließlich gelten ihre gemeinsamen Moderationen als Gastgeberinnen der Golden-Globe-Show als absolute Höhepunkte in der 73-jährigen Geschichte der Preisverleihung. Aber es gibt da leider eine Ausnahme, was die Unfehlbarkeit des Duos angeht: ihre gemeinsamen Leinwandauftritte. Nach der für Poehler/Fey-Verhältnisse arg harmlosen Leihmutter-Comedy „Baby Mama“ von 2008 bietet nämlich auch „Sisters“ von „Pitch Perfect“-Regisseur Ja
Also wir haben uns den Film gestern angesehen und ich muss sagen am Anfang ist es ja noch lustig aber extrem vulgär und dumm mit der Zeit ist es schon gewöhnungsbedürftig und langweilig den Film kann man sich mal bei Gelegenheit ansehen mit Popcorn und Cola wenn man nichts anderes besseres zu tun hat und anschließend vergisst man diesen sehr schnell ..wir waren schon enttäuscht weil der Trailer war das einzige Gute an dem Film und wir ...
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BrodiesFilmkritiken
9.661 Follower
4.899 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 27. August 2017
Ich bin positiv überrascht: eigentlich wirkte dies wie ein Titel ohne nennenswerten Reiz, aber falsch gedacht: die Nummer funktioniert. Im Kern ist der Film natürlich derbe albern, setzt zwei schräge und nicht unbedingt reife Figuren ins Zentrum und läßt diese dann eine Party inszenieren die restlos aus dem Ruder läuft und eben auch ein paar Dinge enthüllt die abseits und beiläufig liegen. Es überrascht daß die beiden Hauptfiguren nicht ...
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komet
73 Follower
179 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 9. Februar 2016
habe ihn gestern in der sneak gesehen und das war gut so. in eine sneak geht man ja ohne erwartungen rein und so sollte man das bei diesem film auch machen. ein ganzer film, in dem es nur um die ultimative party geht? man fühlt sich an "we are your friends" erinnert mit einer portion "american pie". alles schon mal da gewesen. man wird langsam zu alt für die party mit noch einer prise lebenssinn? > "gut zu vögeln" oder "dating queen", ...
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Popcornfilme
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142 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 2. Februar 2016
[...] Die Witze sind sehr flach und obwohl wir viele Popcornfilme gerade wegen des flachen Humors so gerne mögen, hat uns an “Sisters” extrem gestört, dass man für dumm verkauft wird und jeder Witz mehrmals wiederholt wird, sodass es wirklich der letzte Zuschauer verstanden hat. Alles wirkt sehr aufgesetzt und künstlich. Es gibt kaum ein Klischee, das in diesem Film nicht bedient wird.
Da sich der Film hauptsächlich um Frauen ab 35 ...
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