Ein wilder Drache, der in den Wäldern des Pazifischen Nordwesten lebt, ist der Star aus den Geschichten, die der alte Holzschnitzer Mr. Meacham (Robert Redford) den Kindern des Ortes erzählt. Mr. Meachams Tochter Grace (Bryce Dallas Howard), eine Försterin, glaubt die Geschichten natürlich nicht, bis sie eines Tages den Waisenjungen Pete (Oakes Fegley) kennenlernt. Der mysteriöse 10-Jährige behauptet, im Wald zu leben – mit einem riesigen grünen Drachen als Kumpel! Petes Beschreibungen stimmen mit denen aus Mr. Meachams Erzählungen überein. Also macht sich Grace auf, mehr über den Jungen im Wald herauszufinden. Begleitet wird sie von der 11-jährigen Natalie (Oona Laurence), deren Vater Jack (Wes Bentley) die örtliche Sägemühle besitzt. Gemeinsam entdecken sie, welches Geheimnis Pete versteckt, tief im Dickicht hinter Bergen und Bäumen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Elliot, der Drache
Von Christoph Petersen
Obwohl Remake und Original im Englischen beide den Titel „Pete’s Dragon“ tragen, ergibt es Sinn, dass David Lowerys Neuverfilmung in Deutschland nicht auch wieder „Elliot - Das Schmunzelmonster“ heißt, sondern ganz nüchtern „Elliot, der Drache“. Denn während sich der Disney-Klassiker von 1977 noch als ausgelassen-märchenhaftes Musical im Zeichentrick-Realfilm-Mix präsentierte, ist die 2016er-Version eine echte Neuerfindung des Stoffes, die nur den Originaltitel sowie einige ganz wenige Story-Details mit der Vorlage gemein hat. Ganz ohne Gesang und ohne buntgezeichnetes Fabeltier erinnert „Elliot, der Drache“ vom Ton her viel eher an solche 80er Jahre Familien-Klassiker wie „E.T. – Der Außerirdische“ oder „Die Goonies“: Wenn der Drache nicht so brillant animiert wäre, könnte man tatsächlich fast auf die Idee kommen, der Film wäre vor 30 Jahren gedreht worden. In diesem vornehmlich von kra
Ich mag charmante Märchenfilme durchaus. Aber die Handlungsarmut dieses Films war ohne Beispiel in meiner jüngeren Kino-Vergangenheit. Einfach nur Zeitverschwendung und Langeweile. Und dann auch noch ein hundeartig herumtollender Drache? Oh je, oh je... Schade um die 2 Stunden Lebenszeit.
Popcornfilme
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Lies die 142 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 5. September 2016
[...] „Elliot, der Drache“ ist ein herzergreifender, unterhaltsamer Film. Im Gegensatz zu den Remakes von Dschungelbuch und Tarzan ist „Elliot, der Drache“ nicht für das erwachsene Publikum düster und actionreich gemacht worden, sondern bleibt ein Streifen für Kinder. Dennoch haben wir uns keineswegs gelangweilt. Die ein oder anderen Szenen waren zwar schon vorhersehbar und boten einige Logiklücken, doch darüber konnten wir, durch ...
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Brodie1979 ..
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3,0
Veröffentlicht am 17. Januar 2017
Ist das "Elliot das Schmunzelmonster" in einer modernen Fassung? Keine Ahnung, hab den Urpsrungsfilm nie gesehen. Habe aber auch kein Interesse mich damit zu beschäftigen wenn ich diesen hier so betrachte. Ein kleiner Junge verliert bei einem Unfall im Wald seine Eltern, wird bei einem Drachen sechs Jahre versorgt und landet dann in der Menschenwelt - also irgendwie eine Kinderversion von "Nell". In der zweiten Häflte beginnt allerdings die ...
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Isabelle D.
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2,5
Veröffentlicht am 29. August 2016
"Elliot, der Drache" von David Lowery ist zwar niedlich gemacht und der Drache echt zum Knuddeln, aber leider passiert in dem Film so gut wie nichts. Wir haben das auslösende Moment zu Beginn (spoiler: Petes Eltern sterben bei einem Autounfall und der Junge bleibt alleine im Wald zurück, wo er von Elliot aufgegabelt und unter seine Fittiche genommen wird
) und den Showdown zum Schluss, aber dazwischen dümpelt die Handlung ereignislos ...
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