Im Leben von Pee-wee Herman (Paul Reubens) sind nur zwei Dinge wirklich von Bedeutung: Seine Freunde und seine Arbeit. Seinen Job als Koch im 50er-Jahre-Imbiss Dan's Diner geht er mit absoluter Hingabe nach, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass er noch nie in seinem Leben wirklich Urlaub genommen hat. Doch eines Tages kommt ein Fremder (Joe Manganiello) auf seinem coolen Motorrad durch die Stadt. Schnell werden er und Pee-wee Freunde, woraufhin der Fremde ihm rät, seine Routine endlich zu durchbrechen und ein wenig zu leben. Damit sie sich bald wiedersehen können, muss Pee-wee sein vertrautes Nest endlich mal verlassen und das geht natürlich nicht ohne Probleme. Da sind Bankräuber, die sein Auto als Fluchtauto und ihn als Geisel nehmen, nur der Anfang seines irren Abenteuers quer durch die Staaten.
Vorallem positiv zu erwähnen ist, das der Film nicht zu sehr ins lächerliche abdriftet sondern eine gute Balance konstant halten kann und er dadurch glaubwürdig (sofern man das noch sagen kann) bleibt.
Der Film konnte mich die 1 1/2 Stunden fast durchgehend bei der Stange halten und ein gutes Gefühl verspürte ich danach ebenfalls.
4/5
TheSchtibbe
User folgen
Lies die Kritik
0,5
Veröffentlicht am 25. Dezember 2021
Leck, was für ein mühsamer, elender, doofer Film.
Schauspielerisch absolut unterirdisch, die Dialoge sind so was von lahm, die Story irgend einem Alptraum entsprungen der auf tragische Weise nicht lustig sein wollte. Selbst meine 7 Jährige Tochter hat mich darum gebeten, den Film nach einer halben Stunde Laufzeit abzuschalten. Hier versucht man auf biegen und brechen komisch zu sein und bekommts in keinster Weise hin. Wer zuviele Hirnzellen ...
Mehr erfahren