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    Die Schöne und das Biest
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    51 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2017
    Ich liebe diesen Film. Es handelt sich bei die Schöne und das Biest um ein Musical von Disney was man natürlich auch merkt. Jedem dem das nicht gefällt brauch den Film ja nicht zu schauen. Der Film hatte viele traurige aber auch schöne Szenen die mich wirklich zu Tränen gerührt haben. Ich kann den Film wirklich weiterempfehlen und würde ihn selbst auch noch ein zweites oder drittes Mal anschauen.
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    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2017
    Die Schauspieler:

    Die Rolle der Belle wird in dieser Version von „Harry Potter“ Star Emma Watson gespielt die, trotz Vorab Skepsis über die Weiblichkeitsansprüche des Charakters, wirklich einen exzellenten Job macht. Bezaubernd theatralisch setzt sie in den vielen Nahaufnahmen gekonntes Minenspiel ein und erweckt eine der beliebtesten Disney Figuren zu neuem Leben. Das Biest / Prinz wird von Dan Stevens verkörpert. Die Figur des Biest entstand zwar fast zur Gänze seiner Screentime aus CGI, die wundervolle Mimik  jedoch, die gerade bei diesem Charakter sehr wichtig wird, um die Wandlung von Gefühlskälte zu Warmherzigkeit wahrzunehmen, kam via Motion Capture von Dan Stevens. Er verleiht der Figur eine Art von Leben, die der Vorlage aus dem Trickfilm zwar nicht ganz das Wasser reichen kann, jedoch trotzdem überzeugend dargestellt wird. Belle`s Vater Maurice wird gespielt von dem wundervollen Kevin Kline. Kline liefert eine warmherzig erstklassige Darbietung, wirkt wie der nette Opa von nebenan den man einfach gern haben muss und beweist einmal mehr, dass er einer der sympathischsten Schauspieler Hollywoods ist. Das wahre schauspielerische Gourmetstückchen bei diesem Projekt ist aber das eigentliche Antagonisten Duo Lefou – gespielt von Josh Gad – und Gaston – gespielt von „Hobbit“ Star Luke Evans. Mit absolut broadwaytauglichen Leistungen spielen sich Gad und Evans von ihrem ersten Auftritt an in die Herzen der Zuschauer. Während Gad eher mit zurückhaltend feiner Mimik arbeitet und so seiner Figur einen ganz „eigenen“ Stempel aufdrückt, läuft Luke Evens zu absoluter Höchstform auf. Er singt, tanzt und es ist eine Freude ihm bei seiner Darbietung des arroganten und selbstverliebten Gaston zuzusehen. Über den Rest des Ensembles kann gesagt sein – wenn Disney zum Tanz in`s Märchenschloss bittet, kommen sie alle. Es bildete sich ein beeindruckender Cast, um dem verzauberten Personal Leben einzuhauchen. Die Gesichter gibt es zwar im Film weniger als im Original die Stimmen, jedoch kann sich die Liste wirklich sehen lassen. So wird Emma Thompson zu Madame Pottine der singenden Kanne, Ewan McGregor zu Lumiere dem Kerzenleuchter, „Gandalf“ Sir Ian McKellen zu von Unruh der sprechenden Uhr, Grammy Preisträgerin Audra McDonald zur trällernden Garderobe und Stanley Tucci zum Cembalo.
     
    Der Film:

    Märchen schreibt die Zeit. Mit diesen Worten wurden die meisten schon früher in das verwunschene Schloss des Biests mitgenommen. Der Disney Klassiker gehört nach wie vor zu den beliebtesten Filmen des Mäuse Konzerns. Regisseur Bill Condon`s Neuauflage, welche die nunmehr vierte Live Acton Adaption eines Disneyfilms ist, nimmt uns wieder mit in das zauberhafte Abenteuer um die Geschichte von Belle und dem Biest. War es schon 1991 beeindruckend, was Disney aus dem französischen Volksmärchen geschaffen hat, ist es dies nun einmal mehr. Detailverliebt bis ins letzte wird eine wundervoll kitschige Neuauflage der Geschichte kreiert und zaubert uns ein exzellent besetztes Musical für die ganze Familie auf die Kinoleinwand. Was Disney hier optisch vom Stapel lässt, ist wirklich unglaublich. Es wird wirklich alles aufgefahren was an gestalterischen und produktionstechnischen Möglichkeiten heutzutage vorhanden ist. Von Beginn an wird dem Zuschauer ein schöner Mix aus bühnenähnlicher Kulisse und perfekter CGI Technik präsentiert, der eine ganz besondere Stimmung erschafft. Gerade weil die z. b.  Häuser, Türen und Gartenzäune gezielt nicht als überrealistischer französischer Vorort gebaut wurden, sondern eher wie eine Bühne im Stadttheater wirken, wird genau die Atmosphäre geschaffen, die gerade bei Disney Märchen so wichtig ist. Sehr große Settings mit einer brillanten Ausstattung und einer Vielzahl an Statisten, machen gerade die musicalhaften Tanz-und Singszenen zur Augenweide. Schwerpunkt in dem Film ist natürlich wieder die wundervolle Musik von Alan Menken. Der Meister war damals und ist heute der musikalische Mastermind hinter unzähligen Disney Klassikern mit denen viele von uns aufgewachsen sind. Neben den Dauerbrennern wie „sei hier Gast“, „die Schöne und das Biest“ und „Gaston“, die auch schon in der Trickfilmvorlage magische Momente erschufen und nun für den Nostalgieeffekt sorgen, reihen sich neue Musikstücke ein die schon beim ersten anhören den typischen „Alan Menken Touch“ haben. Insgesamt wird sich peinlich genau an die Vorlage gehalten – inklusive mancher identen Kameraeinstellungen und Textsequenzen die schon im Original vorhanden waren - und manches sogar verfeinert. Teilweise wurden die einzelnen Charaktere – insbesondere Belle und Maurice – besser ausgearbeitet als es der Trickfilm getan hat. Es wird nichts überhastet und man lässt sich Zeit für die feine Charakterzeichnung und den Situationsaufbau der Handlung. Nicht zuletzt wegen dieser Details ist der Film dann aber mit 130 min. Lauflänge um 46 min. länger als das Original, doch gestalten sich die gut 2 Stunden als extrem kurzweilig. Das Regisseur Condon schon einiges an Erfahrung mit der Inszenierung von Musicals hat, kam ihm hier ganz sicher zugute. Schrieb er doch das Drehbuch zu „Chicago“ und führte Regie bei „Dreamgirls“. Schwachpunkte des Films sind das relativ unnötige 3 D Format, das zwar in der ein oder anderen Einstellung für einen gewissen Effekt sorgt, über weite Strecken des Films aber eher untergeht. Auch das Biest selbst wirkt so manches mal etwas holprig und nicht ganz so fein wie wir es von der heutigen CGI Technik schon gewohnt sind. Die Nahaufnahmen mit Dan Stevens funktionieren und durch die toll umgesetzte Mimik kommen auch Charisma und Humor nicht zu kurz, jedoch in den Totalaufnahmen wirken die Bewegungen – gerade im direkten Vergleich mit der zierlichen Emma Watson - teilweise etwas zu klobig um wirklichen Realismus zu erzeugen. Dem Zauber des Ganzen und dem Glanz in den Kinderaugen, beim betrachten der zum Leben erweckten Magie im Schloss des Biests, tut dies aber keinen Abbruch. Mit viel Zuckerguss und einem riesigen Detailreichtum bis hin zur Decke des Ballsaals, wird eine liebevolle Märchenatmosphäre geschaffen die sehr wohl das Potential hat, die nächste Generation ebenso für lange Zeit zu verzaubern wie es der Trickfilm bei der vorherigen getan hat denn – Märchen schreibt die Zeit……
     
    Fazit:

    Exzellent besetztes und sehr detailverliebtes Disney Spektakel, welches es mit farbenfroher Kitschigkeit, umwerfenden Musicalszenen, einer grandiosen Ausstattung, der wunderschönen Musik von Alan Menken, viel Herz und Nostalgieelementen schaffte, den Zauber um Belle und dem Biest erneut zu entfachen – in diesem Sinne, seien sie hier Gast!
    Geigaldo
    Geigaldo

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. März 2017
    Unglaublich tolle Umsetzung der Zeichentrick-Vorlage! Jedes Detail sitzt, die Schauspieler treffen ihre Rollen und der Gesang ist auf höchstem Niveau. Die Messlatte war hoch, man konnte eigentlich nur verlieren und alles falsch machen, aber schon nach der ersten Szene war klar: Die Macher haben alles richtig gemacht. Ich persönlich war sehr angetan von Emma Watson als Belle, war ich doch sehr kritisch bei der Bekanntgabe ihrer Person für die Rolle. Der Film löst in einem Kindheitserinnerungen vor, ist bewegend und schön. Toll!
    Bauch J
    Bauch J

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. März 2017
    Der Film ist einfach pure Kinomagie. Zwar hält sich Bill Condon größtenteils an die Animationsvorlage, das führt aber gerade deshalb dazu, das diese Version die bisher beste Realverfilmung eines Animationsfilms ist. Tricktechnisch meisterhaft, musikalisch mitreißend, schauspielerich grandios, schwelgt der Film in wunderschönen Bildern und begeistert mit tricktechnischer Perfektion. Ich bin gespannt ob Disney, diesen Film, wenn er erfolgreich läuft, auch ne Fortsetzung spendiert.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. März 2017
    Böse Zungen behaupten jetzt, meine Review wäre eine Fanboy Beurteilung.

    Dies trifft auf mich zu, ohne Frage, nixht aber auf die Review. Ich habe wirklich, gerade aufgrund dessen ich den Trickfilm so sehr liebe, einen extra scharfen Blick auf das neue Pendant geworfen.

    Aufgewachsen mit dem Disney Klassiker hat er mich ausnahmslos gefesselt seit dem ersten mal ansehen.
    Und doch nach unzähligen malen des Ansehens hat mich die Neuversion zu Tränen gerührt und fasziniert.

    Emma Watson ist eine fabelhafte Belle. Die Stärke die sie ausstrahlt, die schon immer eine Stärke des Charakters war, lässt sich wunderbar auch auf die Schauspielerin persönlich münzen. Eine grandiose Performance.

    Alte sowie neue Songs wissen zu fesseln und die Kulissen und prägenden Szenerien lassen erneut das träumen zu.

    Ich bin wirklich fasziniert was Mr. Condon mit Disney hier vollbracht hat. Danke dafür. Ihr habt mir meinen Traum noch viel schöner gemacht.

    Beide Filme können ausnahmslos nebeneinander existieren. Ich könnte mir beide nacheinander anschauen und trotzdem zwei unterschiedlich schöne Erfahrungen haben.

    Ein erneutes Meisterwerk.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 282 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. März 2017
    Eigentlich ist der Kern eine ganz alte Kiste: Das alte Mär vom gelangweilten Normalo der durch banale Umstände an einem ganz gewöhnlichen Ort in eine Sache hineingerät die ihm über den Kopf wächst. Hier ist es ein gelangweiltes Ehepaar das neue Nachbarn bekommt, diese sich als Geheimagenten erweisen und das Ehepaar in ihr Leben und ihre Mission hineinziehen. Von der Story her ist da wenig zu holen, der Spionageplot ist Schema F und ganz simpel gehalten und dient nur dazu ein paar lustige Szenen sowie ein paar kleine Actionpassagen effektiv aneinander zu reihen. Der Fokus liegt dabeiu aber auf dem Slapstick: die routinierten und guten Hauptdarsteller schießen ein echtes Feuerwerk an Situationskomik ab; und auch wenn da kaum neue Scherze dabei sind funktionieren die Gags mitunter ungemein gut. Am Ende hat der Film zwar keine wirkliche Botschaft und bleibt nach dem anschauen nicht nennenswert lange im Gedächtnis, liefert aber sehr amüsante anderthalb Stunden. Lediglich der überraschend harte Gewaltfakor trübt mitunter das Vergnügen.

    Fazit: Die Story ist schlicht, der Film funktioniert aber dank der guten Darstelelr und punktet mit vorzüglichen Slapstick Einlagen!
    Michael S.
    Michael S.

    265 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. März 2017
    Es ist leicht, nach den im Vorfeld veröffentlichten Trailern schlimmsten Kitsch zu befürchten, doch man muss streng genommen gar kein Disney-Fan sein, um dieser Neuverfilmung etwas abgewinnen zu können. Einerseits wurde sehr nah am "Original" gearbeitet, andererseits aber auch behutsam Musik, Handlung und Figuren ergänzt, was das Endprodukt sogar noch besser als die Trickfilmvorlage macht. Der gute alte Disney-Zauber wird mit diesem Film erfolgreich ins neue Jahrtausend gerettet, denn "Die Schöne und das Biest" funktioniert als Märchen, Musical und Hommage gleichermaßen. In erster Linie dürfte es Kenner der 1991er-Version ansprechen, die mittlerweile erwachsen geworden sind und sich von einem Kinofilm mehr als rucklige Animationen erhoffen.

    Die roboterhaften Bewegungen mancher lebender Gegenstände, ihre leeren Augenhöhlen und manche gruselige Verfolgungsjagd sind vielleicht nicht für jeden Sechsjährigen geeignet, darüber hinaus kombiniert Regisseur Bill Condon Charme und Realismus mit Bravour. Es ist nicht leicht den knuffigen Charakter der bekannten Gesichter einzufangen, besonders Emma Watson und Dan Stevens geben allerdings ein sehr gutes Paar ab. Obwohl man sie nicht gerade als Musicaldarsteller im Kopf hat, leisten sie und das übrige Ensemble in dieser Hinsicht Erstaunliches. Choreografien und Gesang sind ebenso wie die detailverliebten Sets in jeder Hinsicht gelungen. Lediglich die Bilder zum Song "Sei hier Gast" fallen mit ihrer knallbunten Gestaltung ein wenig aus dem Rahmen.

    Die Hysterie um den laut Regie schwulen Charakter LeFou (Josh Gad) wäre unnötig gewesen. Disney setzt besonders in diesem Film ohnehin schon sichtbar auf ethnische Diversität, also hätte man analog dazu jegliche Deutung auch unkommentiert dem Zuschauer überlassen können, anstatt Befürwortern und Kritikern Material für eine Schlammschlacht zu liefern. Die augenzwinkernden Nebensätze LeFous und die Existenz eines farbigen Pfarrers im Frankreich des siebzehnten Jahrhundert sprechen ohnehin eine ganz eigene Sprache und würden im humorvollen Grundton des Films nicht weiter auffallen, hätte man nicht ständig diese Debatte im Kopf. Deren bloße Existenz lässt die Abbildung von Diversität dann leider wie einen missglückten Marketing-Schachzug wirken.

    Jenseits solcher Konzepte, ob sie nun in einem Kinderfilm etwas verloren haben oder nicht, fällt es leicht, sich in diesem Film wohlzufühlen. Die Geschichte wird mit ebensoviel Herz wie Verstand erzählt, die Bilder, ob echte oder digitale, zelebrieren Kinomagie auf höchstem Niveau und dank sympathischer Darsteller und toller Musik lässt man sich gerne auf die Reise in das verwunschene Schloss ein, egal wie oft man sie schon gesehen haben mag.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2017
    Stadt ne neue vortsetzung zu machen .Drehen die Leute immer ein und den selben Film .Das wird Doch total Langweilig .
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2017
    "Die Schöne und das Biest" kann auch in der Realverfilmung glänzen und wird der Zeichentrickdarstellung vollkommen gerecht.
    Die Story ist jetzt nichts allzu neues, überzeugt dennoch mit all dem Charme, der Disney Filme ausmacht:
    Viel Liebe zum Detail, emotionale Dialoge, farbenfroh, märchenhaft, lustig und auch die für mich typische Leichtigkeit der Disney Filme kommt beim Zuschauer sehr gut rüber.
    Das Einzige, was mich hierbei etwas stört ist das sehr kitschige Ende, das ist mir dann doch etwas "too much". Ansonsten ist die Story eine runde Sache.
    Zudem blühen die Darsteller in ihren Rollen richtig auf. Vorallem Emma Watson bringt die Rolle der "Belle" richtig gut rüber und verleiht ihr den nötigen Charisma.
    Auch die 3D Effekte wurden im Streifen gut umgesetzt und konnten mich überzeugen.
    Vasiliki L.
    Vasiliki L.

    3 Follower 9 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. März 2017
    Super Effekte, tolle Kulisse , ein wunderbare Verfilmung mit einer tollen Emma Watson und einen glaubwürdigen Luke Evans
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