Belle (Emma Watson) ist eine ebenso kluge wie anmutige junge Frau, die gemeinsam mit ihrem etwas verschrobenen Vater Maurice (Kevin Kline) ein ruhiges und recht zufriedenes Leben in dem kleinen Dorf Villeneuve lebt. Ihr beschaulicher Alltag wird nur durch den selbstverliebten Schönling Gaston (Luke Evans) gestört, der Belle regelmäßig den Hof macht und sich auch durch ihre Ablehnung nicht abschrecken lässt. Da gerät Belles Vater während einer Reise in die Fänge des Biestes (Dan Stevens), das in einem verwunschenen Schloss in der Nähe des Dorfes wohnt. Das Biest war einst ein selbstsüchtiger Prinz, der dazu verflucht wurde, als hässliches Ungeheuer zu leben, bis er jemanden dazu bringen kann, ihn trotz seines abschreckenden Äußeren wahrlich zu lieben. Doch davon ahnt Belle noch nichts, als sie sich selbstlos anstatt ihres Vaters in die Gefangenschaft des Biestes begibt. Erst langsam freundet sie sich mit den ebenfalls verzauberten Bediensteten (u.a. Ian McKellen, Ewan McGregor, Emma Thompson) im Schloss an und beginnt zu ahnen, dass hinter der abscheulichen Fassade des Biestes noch mehr steckt.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Die Schöne und das Biest
Von Antje Wessels
Das Zeichentrick-Märchen „Die Schöne und das Biest“ markierte im Jahr 1991 einen Meilenstein in der Geschichte des Disney-Konzerns. Nach 29 Produktionen aus dem sogenannten „Meisterwerke“-Kanon, zu denen unter anderem Klassiker wie „Bambi“, „Peter Pan“ und „Arielle, die Meerjungfrau“ gehören, wurde das Musical von Gary Trousdale und Kirk Wise als allererster animierter Spielfilm für einen Oscar als Bester Film nominiert, eine Ehre, die bislang noch keinem anderen 2D-Zeichentrickfilm zuteil wurde. „Die Schöne und das Biest“ avancierte schnell zur bekanntesten und beliebtesten Verfilmung des alten französischen Märchenstoffs, der unter anderem schon 1946 Jean Cocteau zu seinem poetischen Meisterwerk „Es war einmal“ inspirierte und zuletzt von Christophe Gans in ein bombastisches Romantik-Spektakel verwandelt wurde. Und nun mischt auch Disney wieder mit und adaptiert sich ein weiteres Mal s
Es ist leicht, nach den im Vorfeld veröffentlichten Trailern schlimmsten Kitsch zu befürchten, doch man muss streng genommen gar kein Disney-Fan sein, um dieser Neuverfilmung etwas abgewinnen zu können. Einerseits wurde sehr nah am "Original" gearbeitet, andererseits aber auch behutsam Musik, Handlung und Figuren ergänzt, was das Endprodukt sogar noch besser als die Trickfilmvorlage macht. Der gute alte Disney-Zauber wird mit diesem Film ...
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Popcornfilme
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Lies die 142 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 23. März 2017
Fazit: Ein Klassiker, passabel verfilmt, jedoch ohne groß Emotionen zu wecken. Über die Grundgeschichte von „Die Schöne und das Biest“ lässt sich streiten, unser Disney-Liebling ist es nicht, aber das hat ja nichts mit der Qualität dieses Films zu tun. Wenn möglich, den Streifen in der OV sehen, denn die Synchonisation ist leider mangelhaft.
Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter:
Two Face
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Lies die 16 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 24. April 2017
Eine weitere gelungene Real Verfilmung von Disney der recht gut in den Kinos läuft. Aber voran liegt ? Wahrscheinlich am Cast der mit Emma Watson , Dan Stevens, Luke Evans usw gut bestückt ist trotz alle dem spielen sie nicht atemberaubend sondern nur gut. Die Effekte sind auch ganz gut aber die Musik ist wie im original sehr Stark. Der Film unterhält einen ist aber auch ein bisschen zu lang. So ist der Film nur ganz solide und wird sicherlich ...
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ach-herr-je
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16 Follower
Lies die 91 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 18. März 2017
Ich hab weder das Original gesehen, noch bin ich ein großer Musical Fan. Trotzdem war ich gespannt, was Disney aus der Geschichte heraus kitzeln kann. Erst kürzlich hat Christophe Gans mit Vincent Cassel und Lea Seydoux eine fantasievolle und gelungene Interpretation des Stoffes abgeliefert. Für mich ist Disneys die Schöne und das Biest in wirklich allen Punkten schlechter als sein französisches Pendant.
Das positive zuerst: Emma Watson ist ...
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Von Unruh, Lumière, Madame Pottine – all diese verzauberten Figuren kennen Disney-Fans schon aus der Zeichentrickverfilmung von 1991. Doch in dem Realfilm-„Die Schöne und das Biest“ wird es erstmals eine neue Figur geben: den Dirigenten Maestro Cadenza, der von dem Fluch in ein Cembalo verwandelt wird. Die Rolle von Madame Kommode wird hingegen leicht abgewandelt. In der Neuverfilmung heißt sie Madame de Garderobe und sie ist keine Bedienstete, s
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Kann das Zufall sein?
Vier der Hauptdarsteller von „Die Schöne und das Biest“ haben am selben Tag Geburtstag, nämlich am 15. April: Emma Watson (Belle), Emma Thompson (Madame Pottine), Luke Evans (Gaston) und Nathan Mack (Tassilo). Auch das erste Probelesen des Drehbuchs mit den Darstellern fand an einem 15. April statt.
Aufwändige Produktion
Für „Die Schöne und das Biest“ scheute das Produktionsteam keine Kosten und Mühen: So wurde etwa der verzauberte Wald, der das Schloss des Biests umgibt, in wochenlanger Arbeit eigens angelegt, bei der Set-Dekoration kamen über 8.700 Kerzen zum Einsatz und die Fertigstellung von Belles gelbem Ballkleid dauerte insgesamt 12.000 Arbeitsstunden.