Der Regisseur Steven C. Miller ist ein echter Vielfilmer. Seit seinem Durchbruch mit dem Indie-Gewalthit „The Aggression Scale – Der Killer in dir“ hat er in den vergangenen fünf Jahren stolze acht Spielfilme abgedreht, die allesamt maximal durchschnittlich und meistens sogar ziemlich mies sind. Trotzdem gelingt es dem umtriebigen Filmemacher immer wieder, namhafte Stars für seine Projekte zu gewinnen – so war in dem Rohrkrepierer „Arsenal“ zuletzt etwa der Oscarpreisträger Nicolas Cage zu sehen, der ja aktuell noch immer von einem Dircect-to-DVD-Reißer zum nächsten tingelt, um seine Steuerschulden weiter abstottern zu können. Auch Bruce Willis spielt immer wieder in den Filmen von Miller mit, was stark darauf hindeutet, dass auch der „Stirb langsam“-Star bei seinen Rollen längst nicht mehr so wählerisch ist wie früher. Trotzdem ist seine dritte Zusammenarbeit mit Miller, der Action-Thri
Die ganze Kritik lesen