Der Straßendieb Aladdin (Mena Massoud) macht am liebsten mit seinem Affen Abu die Straßen von Agrabah unsicher. Auf den Basaren der Stadt ist kein noch so wertvoll aussehender Gegenstand vor ihm sicher. Doch er möchte dieses Leben als kleiner Gauner gerne hinter sich lassen, da er der festen Überzeugung ist, zu etwas Größerem bestimmt zu sein. Bei seinen Streifzügen lernt er eines Tages die Prinzessin Jasmin (Naomi Scott) kennen. Um sich in der Öffentlichkeit unerkannt bewegen zu können, verkleidet sich die Prinzessin und hat so auch die Möglichkeit, mit den Bewohnern ihrer Stadt in Kontakt zu treten. Nachdem sich Aladdin unsterblich in sie verliebt, setzt er alles daran, sie wiederzusehen - und das ist gar nicht so einfach. Er wird schließlich bei dem Versuch, die Mauern ihres Palastes zu überbrücken, erwischt und landet kurzerhand im Kerker. Da tritt der zwielichtige Jafar (Marwan Kenzari) auf den Plan. Denn der bietet Aladdin an, ihn zu befreien, wenn er ihm im Gegenzug die berühmte Wunderlampe aus einer sagenumwobenen Höhle stiehlt. Doch der Großwesir denkt gar nicht daran, sein Versprechen einzuhalten. Er will nur an die Lampe kommen, damit sie ihm die nötige Macht verleiht, um das Land an sich zu reißen und als alleiniger Herrscher darüber regieren zu können.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Aladdin
Will Smith rockt als Dschinni!
Von Björn Becher
Was wurde nach den Trailern zu Disneys Realverfilmung des hauseigenen Animationsklassikers „Aladdin“ über die Optik von Will Smiths Dschinni gelästert. Von Schlumpf bis Sonic wurde jede andere blaue Figur der Popkultur herangezogen, um sich in Memes über die neue Interpretation des Flaschengeistes lustig zu machen. Doch im fertigen Film erweist sich nun ausgerechnet der Fanliebling der Zeichentrickvorlage erneut als Prunkstück – und das liegt vor allem an Will Smith und den im Vergleich zu den Trailern deutlich besseren (wenn auch nicht fehlerfreien) visuellen Effekten. Zwar wird im Realfilm-„Aladdin“ immer wieder auf die ikonische Umsetzung mit Robin Williams als Sprecher verwiesen, aber Superstar Will Smith drückt der Disney-Kultfigur trotzdem seinen ganz eigenen Stempel auf. Dabei zeigt er Spielfreude, Charme und Charisma wie seit seinen besten Zeiten nicht mehr. Das trägt wesentlich
Es war ein ganz zauberhaftes Erlebnis. Will Smith war als Flaschengeist unglaublich sympathisch und witzig und insgesamt war der Film optisch schon brillant. Der Film hat sehr viel Spaß gemacht.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 23. Mai 2019
spoiler:
Ich habe heute den Film gesehen, und muss sagen ich verstehe die Kritik nicht. Die Tänze die musik die Effekte, alles war stimmig, klar alles ist Geschmacks Sache. Aber alles im allem ein super schöner Film ( und ich mag eigentlich keine real Verfilmung ). Mir ist bewusst das andere es anders sehen werden, an ein zwei stellen ( fliegender teppich, das ende da es nicht mir dem original übereinstimmte). Aber Will hat es ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 26. Mai 2019
Ich habe mir den Film zusammen mit meinem jüngeren Bruder angeachaut. Als Kind habe ich Aladin als Cartoon geschaut und den Will Smith war mir auch bereits vertraut aus einer bekannten Serie. Wem diese Personen ebensaits bekannt sind werden diesen Film mögen.
Pato18
1.836 Follower
985 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 19. November 2019
„Aladdin“ ist eine gute Verfilmung geworden. Musicals sind zwar nicht mein Fall, wegen dem vielen Gesang, aber es ist auszuhalten bei diesem Film. Story ist etwas abgeändert, aber ganz gut gemacht.