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    Black Adam
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    2,9
    225 Wertungen
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    52 User-Kritiken

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    MPlanck
    MPlanck

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. November 2022
    Nein, mehr Action, mehr Gewalt und mehr Special Effekte ersetzen nicht eine gute Erzählung. Leider wurde in diesem Film sehr darauf gesetzt, das können die schauspielerischen Leistungen dann auch nicht mehr wieder einholen.
    So bleibt ein Dwayne The Rock Johnson weit hinter sein Potential zurück (und hängt zwei Drittel des Films an irgendwelchen Seilen – gut wegretuschiert, aber ziemlich eindeutig).
    Eigentlich wurde eine gute Möglichkeit vertan und die Schauspieler in diesem absurden Plot verbrannt.
    Keine Empfehlung von mir.
    Danny Neumann
    Danny Neumann

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2022
    Der Film wurde im Vorfeld aufgrund der Schauspielerischen Leistungen von The Rock zerrissen. Ich war auf das schlimmste gefasst als ich ins Kino ging. Der Film ist kein Meilenstein, aber das liegt nicht an the Rock! Der spielt einen Beinahe Gott so, wie man es erwartet. Und ja wer sich in Superhelden Universum auskennt, weiß auch das Black Adam eigentlich nicht zu den guten gehört und auf Sympathie Punkte Jagd ist. Vielleicht passt es ja nicht ins Kritiker Weltbild, das anti Helden plötzlich eine Hauptfigur und Hauptrolle haben und dabei auch noch positiv rüberkommen. Der Film hat eine Story, die hätte man sicher noch besser gestalten können, aber der Film hat einen echt coolen Helden (mehrere) und stellt auch mal die Frage wer gut und böse definiert! Vielleicht war das Zuviel für den ein oder anderen Kritiker, das der Film an manchen stellen das Hirn stimuliert und mal sagt: Achtung wer am längeren Hebel sitzt hat weder immer recht noch definiert er immer was gut und Böse ist. Mein Fazit: ich habe gelacht, fand die Action gut und fühlte mich gut unterhalten! Ganz klar anschauen!!!!
    D. K.
    D. K.

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. November 2022
    Naja, bin eigenlich ein DC Fan seit über 40 Jahren. Black Adam !? Kurz gesagt bin einfach mittendrin eingeschlafen. Schwache Dialoge und Story .... sch....
    Ob Superman da weiter helfen kann?? Eher nicht
    RSL R
    RSL R

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. November 2022
    Nach der Kritik bin ich mit null Erwartung ins Kino und war froh, das ich mir eine eigene Meinung bilden wollte. Der Film unterhält gut und ist eher kurzweilig. Im Gegensatz zu Morbius, der hier 2 Sterne erhalten hat und den ich Gott sei Dank im Heimkino vorspulen konnte. Bin durchaus gespannt, wir es mit Black Adam und der Justice Society weitergeht.
    eLme
    eLme

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    Der Film hat mich von Anfang bis zum Ende sehr unterhalten, man konnte allerdings die Helden ein bisschen mehr erklären, weil ich die meisten nicht kannte. Jedoch wäre es für diesen Film alleine zu viel gewesen, deshalb 4,5!!
    Manni Nied
    Manni Nied

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Man muss ja mindestens 100 Zeichen setzen .
    Aber für diesen Mist gibt es nur 2 Worte .
    Absolut Kacke !!!!!
    USA Falke
    USA Falke

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2022
    Alle DC Fans, ist ein Muss!
    Außerdem, verstehe ich nicht wieso Filmstarts dieser Film so Schlecht da stehen lässt!

    Ich bereue nicht mal dafür Geld aus zu geben!
    T. Krumtung
    T. Krumtung

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2022
    Nur soviel... Wir sind nach den vielen schlechten Kritiken etwas verhalten an den Film herangegangen und waren danach umso begeisterter. Der Film war einfach unterhaltsam, actiongeladen, an den richtigen Stellen komisch und Dwayne Johnson ist wie immer der Hit. Die Kritik an seiner Performance ist völlig überzogen. Er spielt auch diese Rolle aus unserer Sicht sehr überzeugend. Seit langem endlich mal wieder ein gelungener Film von DC. Weiter so.
    Kay Drothen
    Kay Drothen

    23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2022
    Alles in allem sehr durchschnittlich. Ich habe mehr erwartet. Die Figur Black Adam ist doch recht oberflächlich. Ein wenig mehr Tiefgang wäre nicht schlecht gewesen. D.J. agiert ein wenig steif finde ich. Und Böse oder düster interpretiere ich anders. Das er mit seinen Feinden skrupellos umgeht macht ihn nicht böse. Im Großen und Ganzen hat Black Adam das Herz am rechten Fleck. Ein wenig mehr Düsternis wäre nicht falsch gewesen. So würde man sich von Marvel unterscheiden. Aber so unterscheidet sich der Film nicht groß von anderen Superhelden-Filme. Eine große Actionschlacht, in tollen Bildern dargestellt, auf gewohnt hohen Niveau bei diese Art von Blockbustern. Mehr ist es nicht. Evtl. wird der 2. Teil besser.
    vodkamartini
    vodkamartini

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2022
    Ein Fels als Rammbock - DC wagt mal wieder den Frontalangriff

    Irgendwie ist es fast schon drollig mit anzusehen, wie DC mit Innbrunst den Vorschlaghammer schwingt, um endlich die leidige Vormachtstellung des nervigen Konkurrenten Marvel zu zertrümmern. Was hat man nicht alles versucht. Aber weder der Comic-Schlachtplatten-Meister Zack, noch die fusionierte Power der zwei bekanntesten Superhelden des Globus konnten das gleißende Marvel-Camelot erstürmen. Dabei hatte man es doch wirklich nach allen Regeln der Kunst sturmreif geschossen. Fairerweise muss man sagen, dass zumindest die Lasso schwingende Amazone und ein Pennäler im Superheldenstrampler ein paar Achtungserfolge erzielt haben, aber mehr eben auch nicht. Ohnehin scheint man im Hause DC weit mehr Vertrauen in die Testosteron-geschwängerte Urgewalt Muskel bepackter Rammböcke zu haben.

    Arnold und Sly dürften in diesem Zusammenhang ganz froh über die Gnade ihrer (zu) frühen Geburt sein. Immerhin scheut DC (bisher) vor der Verzweiflungstat der De-Aging-Technologie zurück und baut (noch) auf „unbehandelte“ Darsteller. Nur woher nehmen? Nun, wenn aktuell überhaupt ein legitimer Nachfolger der beiden Körperkult-Ikonen in Sicht ist, dann bestenfalls der emeritierte Wrestler Dwayne „The Rock“ Johnson. Gut, seine meist blödelnden und stets austauschbaren Disney-Blockbuster für die ganze Familie passen nicht so recht ins kultige Bild, aber was er über die Jahre im Fitnessstudio so modelliert hat, dürfte selbst den beiden grauen Action-Eminenzen imponieren. Zumal er auch bei einem potentiellen Charisma-Bankdrücken ein ernst zu nehmender Gegner wäre. Wie dem auch sein, Dwayne vor das dauerballernde DC-Sturmgeschütz zu spannen ist fast schon Pflicht, in jedem Falle aber unbedingt konsequent.

    Das Ergebnis dieses strategischen Geistesblitzes ist aktuell im Kino zu bewundern und hört auf den strammen Namen „Black Adam“. Dwayne gibt hier einen 5000 Jahre alten Champion alias Theth-Adam, der dem bösen König der fiktiven Hochkultur Kahndaq sein schurkisches Lebenslicht ausgeblasen hatte, dann aber selbst in Ungnade fiel. Im Zuge eines brutalen Wettstreits um Verbleib und Besitz der alten magischen Königskrone wird Teth-Adam wieder zum Leben erweckt und greift mit brachialer Gewalt und allerlei Superkräften in den Kampf ein. Dies ruft wiederum die Justice Society of America auf den Plan, die alles daran setzt, den wüst um sich schlagenden Neuankömmling in die Schranken zu weisen …

    Klingt bescheuert? Ist bescheuert, aber sind wir mal ehrlich, bei DC haben solch hanebüchene Plotfragmente - die gern auch noch wie irre Blitze durch die Gegend geschleudert werden - absolut Tradition und gehören einfach zum Menü. Dass einem die dann herum tollenden Figuren reichlich Wumpe sind, ist sicherlich eine unschöne Nebenerscheinung, aber dafür knallt, raucht, blitzt und donnert es an allen Ecken und Enden, vor allem aber alle fünf Sekunden. Garniert wird dieser dampfende Super-Muffin von einer Zucker speienden Schneekanone in Form eines dauerdröhnenden und fröhlich vor sich hin wummernden Score, der selbst in den wenigen Momenten in denen nichts los ist (also in denen nichts zu Bruch geht, niemand schießt, fliegt, oder zuschlägt), suggeriert dem wäre nicht so.

    Natürlich gibt es obendrein ein paar beliebte Beilagen, schließlich steht das Gros des gewöhnlichen Superhelden-Publikum nicht allzu sehr auf wilde Experimente oder exotische Zutaten. Also gibt es auch hier eine Helden-Genese, den Opfertod eines lieb gewonnenen Weggefährten, eine Mentor- (nach Sean Connery hat nun auch Pierce Brosnan die grau melierte Mentoren-Reife) und eine Buddy-Figur, eine dubiose Organisation, die im Hintergrund die Fäden zieht und zu guter letzt einen jugendlichen Helfer zur Identifikation fürs Zielpublikum.
    Für dieses sind - zumindest so die offensichtliche Überzeugung der Filmemacher - digitaler Look und vornehmlich durch Heerscharen von Programmierern generierte Action keinesfalls verhandelbar, also heißt es auch bei „Black Adam“ wieder voller Innbrunst: „Rechner Marsch!“. Womit wir wieder beim „Egal-Problem“ vieler moderner Blockbuster wären, denn wo künstliche Helden gegen künstliche Schurken in künstlichen Welten künstliche Kämpfe austragen, da haben Spannung, Empathie und Mitfiebern Kaffeepause. Aber irgendwie ist selbst das inzwischen schon egal.

    Dennoch - und das mag jetzt überraschend klingen - kann man mit dem schwarzen Adam zumindest ein bißchen Spaß haben. Der wüste Ideenmix, das ständige tonale Sackhüpfen (mal lsutig, mal zynisch, mal episch, mal traurig, mal pathetisch, mal kindisch), das völlig unmotivierte Ausschlachten musikalischer (Rolling Stones "Paint it black“) und filmischer ("Zwei glorreiche Halunken“ sowie "Terminator 2“) Meilensteine ist in seiner kruden Mischung aus Unbeholfenheit und Chuzpe irgendwie witzig.
    Dass Regisseur Jaume Collet-Serra - der immerhin vier vergleichsweise bodenständige Liam Neeson Action-Thriller dirigierte - in all dem Tohuwabohu offenbar irgendwann den Überblick verloren hat, sollte man ihm nicht zu hart ankreiden, schließlich war sein vorangegangener Film eine wilde Jungle Cruise mit demselben Hauptdarsteller. Wie eine Themenpark-Attraktion fühlt sich auch „Black Adam“ an und wie dort frägt man sich nach dem Aussteigen, warum man dafür jetzt 10 Euro bezahlt hat. Aber die Frage ist eine rhetorische und sie wird mit einem Lächeln vorgetragen, denn wer auf die Wiesn geht, der weiß was ihn erwartet und will es letztlich auch so. Mit dem DC-Roller Coaster verhält es sich ganz ähnlich. Er bietet ein sehr kurzlebiges und sehr oberflächliches Vergnügen, aber die Fahrt an sich ist rasant.

    (zuerst veröffentlicht 24.10.22)
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