5.000 Jahre vor unserer Zeit ist Kahndaq ein Land, in dem Frieden und Wohlstand herrschen. Doch dann reißt König Ahk-Ton (Marwan Kenzari) die Macht an sich und zwingt seine Untertanen in die Sklaverei, bis ihm ein mächtiger Champion entgegentritt und der Unterdrückung ein Ende macht. In der Gegenwart wird Kahndaq hingegen von einer internationalen Söldnertruppe kontrolliert. Als die Wissenschaftlerin Adrianna Tomaz (Sarah Shahi) mit der sogenannten Intergang aneinandergerät, erweckt sie notgedrungen Teth-Adam alias Black Adam (Dwayne Johnson) aus seiner langen Ruhe. Damit ruft sie allerdings auch die Justice Society Of America (JSA) auf den Plan, die in Black Adam eine Bedrohung sieht: den geflügelten Hawkman (Aldis Hodge), den Zauberer Doctor Fate (Pierce Brosnan), die Wind und Wetter kontrollierende Cyclone (Quintessa Swindell) und Atom Smasher (Noah Centineo), der seine Körpergröße ändern kann...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Black Adam
Der bisherige Tiefpunkt des DCEU
Von Julius Vietzen
15 Jahre ist ein Auftritt von Dwayne Johnson als Black Adam schon geplant: 2007 bestätigte er erstmals, als Widersacher von Held Shazam Teil des DC-Universums zu sein. Seit 2017 ist ein „Black Adam“-Solofilm konkret in Arbeit – es war also eine lange Wartezeit für alle Fans der Figur und von Superstar The Rock. Doch das Warten hat sich definitiv nicht gelohnt: „Black Adam“ fühlt sich nämlich so an, als wären in diesen 15 Jahren auch mindestens 15 verschiedene Konzepte, Genres und Vorbilder angedacht worden, die dann alle im fertigen Film untergebracht werden mussten. So ist „Black Adam“ ein wildes Sammelsurium an Ideen, von denen aber nur wenige wirklich ausgereift sind und die wenigsten auch nur ansatzweise bis zu Ende gedacht werden. Und vor allem funktionieren sie nur in den seltensten Fällen auch im Zusammenspiel miteinander. Immerhin steht Dwayne „The Rock“ Johnson mit seiner enorm
Von mir gibt es eine klare Empfehlung. Klar, der Film erfindet das Rad nicht neu und ist auch nicht sehr tiefgründig. Aber trotzdem ist er sehr unterhaltsam gemacht und wir hatten eine Menge Spaß.
Einfach unkompliziertes Superhelden-Bombast mit viel Action und gutem Humor.
Michael K.
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Lies die 192 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 26. Oktober 2022
Sicher ist die Story dieses Films ein wenig "abgefahren" - ich würde von einer "Marvelisierung" von DC sprechen - aber durchaus abwechslungsreich und inhaltsreich genug, um den ganzen Film hindurch unterhaltsam zu bleiben. Die Effekte sind mal wieder phänomenal, es ist mir ein Rätsel, wie solche Bilder überhaupt realisiert werden. Die Figur des "Black Adam" ist natürlich ein wenig grenzwertig, aber die Idee, spoiler: dass es manchmal auch ...
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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 19. Oktober 2022
Hier ist wohl die Differenz: was es wirklich ist und als was es verkauft wird. Dwayne The Rock Johnson scheint hier wirklich der Meinung zu sein, das Comic Genre zu revolutionieren und eine frische, neue, nie dagewesene Story von gigantischem Ausmaß zu erzählen. Obendrein will er mit sich selbst in der Hauptrolle eine unglaubliche Heldenfigur etablieren. Die Wahrheit ist: schlecht ist dies alles nicht aber absolut generischer Standard dem viele ...
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Riecks-Filmkritiken
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1,5
Veröffentlicht am 20. Oktober 2022
Die schier wichtigste Frage bei einem neuen DC-Film scheint mittlerweile zu sein: Bekommen wir erneut ein Trauerspiel liebloser Charaktere verpackt in ein Armutszeugnis, dass sich Drehbuch nennt? Um direkt die Kuh vom Eis zu schieben: BLACK ADAM enttäuscht auf mehreren Ebenen und das selbst, wenn man schon ohne große Erwartungen in den Film hinein geht. Das Trauerspiel ist genauso kreativ wie die Namensgebung, die uns im Film damit erläutert ...
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