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    Black Adam
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    Norbert S
    Norbert S

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    2,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2022
    wie gewöhnlich bei DC Filmen... viel Lärm um Nichts. 2 h CGI Geballer, Figuren ohne Geschichte, ohne Tiefe. Unterhaltung für schlichte Gemüter. Zur Figur Shazam/ Captain Marvel gibt es gar keinen Bezug. Stattdessen wieder 4 neue Superhelden, die einfach da sind. Wer ist diese neue Gruppe? Warum leitet sie Amanda Waller - ist die nicht für die Schurkentruppe zuständig? Wer ist diese Organsiation Intergang? Woher haben die ihre krassen Flugmopeds? Und Black Adam...ist zu keinem Zeitpunkt der Bösewicht aus den Comics. The Rock mit 3 Gesichtsausdrücken: Sauer, Neutral und zum Schluß ... eine Art Lächeln. Seine Figur war 5000 Jahre weg - hat aber 0 Probleme, sich in die neue Welt einzufügen. Und dieser Junge ... scheint auch unkaputtbar. und dazwischen ca 2 Seiten Dialoge bzw Aussagesätze. Ende. Billiges Kino in jeder Hinsicht.
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 245 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2022
    Sicher ist die Story dieses Films ein wenig "abgefahren" - ich würde von einer "Marvelisierung" von DC sprechen - aber durchaus abwechslungsreich und inhaltsreich genug, um den ganzen Film hindurch unterhaltsam zu bleiben. Die Effekte sind mal wieder phänomenal, es ist mir ein Rätsel, wie solche Bilder überhaupt realisiert werden. Die Figur des "Black Adam" ist natürlich ein wenig grenzwertig, aber die Idee, spoiler: dass es manchmal auch einen "Nicht-Helden" braucht, um die richtigen Dinge zu schaffen
    , finde ich erstaunlich interessant. Dwayne Johnson ist meines Erachtens eine 100prozentige Idealbesetzung für diese Figur des "Black Adam", so wie Gal Gadot für Wonderwoman - DC hat hier eine wirklich gute Auswahl bisher. Insgesamt ein gelungener Blockbuster, der hält, was er verspricht.
    Pegah Kh
    Pegah Kh

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    5,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2022
    Sehr gut, komisch, Aktion, dramatisch, alles war sehr prima. Ich warte gerne auf die nächste. Also wunderbar
    Sebastian R.
    Sebastian R.

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    Habe den Film. Gestern gesehen und auch nicht viel erwartet. Leider sehr, sehr schlecht..Shazam, der im Grunde Parallelen bietet ist deutlich runder und in allen Bereichen einfach besser. Die grottige CGI nimmt einem das letzte bisschen Spaß am Film. Diverses hässliches gibt es sonst bei C Movies. The Rock will ein düsterer Held sein? Die Story krankt an allen enden. Ich will gar nicht weiterschreiben. So enttäuscht war ich schon lange nicht mehr. Das beste am Film war noch der Cameo Auftritt am Ende..einfach zum vergessen.
    Adama Jobarteh
    Adama Jobarteh

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    Ich liebe den Film. Dr fate, Atom Smasher, Hawkman, Cyclone und Black adam waren so cool ich will mehr von die JSA sehen. Ich liebe die Action in diesem Film es gibt mir man of Steel vibes.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    571 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    EIN FELS IN DER SCHWEBE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Jetzt wird alles anders! So zumindest will es laut filmstarts der neue Warner-Chef David Zaslav. Und er macht Tabula Rasa. Er sperrt den bereits abgedrehten Film Batgirl in den Giftschrank und hofft, ihn zur Gänze von der Steuer absetzen zu können (was ihm womöglich auch gelingen wird). Er hält auch nicht viel von Solo-Gängen oder unterschiedlichen Herangehensweisen in der Tonalität eines DC Extended Universe. Vielmehr sollte man sich an Marvel wieder ein Beispiel nehmen. So, wie Kevin Feige es macht – und wir sehen ja, auf welcher Erfolgswelle er schwimmt – soll auch das DC-Universum seine Fangemeinde etablieren und zu regelmäßigen Kinoevents einladen, die das Blaue vom Himmel blitzgewittern und so richtig ohrenbetäubend die Motoren heulen lassen. Nicht alle wollen das, die breite Masse aber schon. Dabei gibt es Gerüchte, dass der vermeintlich neue DC-Chef Dan Lin, Executive Producer bei den Lego-Filmen oder Godzilla vs. Kong, Zac Snyder wohl nicht mehr im Regiestuhl sehen will. Die Art und Weise, wie er Filme mache, und insbesondere der Snyder Cut der Justice League (eine Sternstunde der DC-Filme), entspräche nun nicht mehr den Vibes, die Zaslav an seine Seher vermitteln will. Überraschenderweise aber haben die Verantwortlichen mit ihrem neuesten Knüller Black Adam genau das getan. Sie haben nicht nur anhand Marvel gelernt, wie man eingehend sympathische Figuren nah ans Publikum heranbringen und augenzwinkernde Ironie ausgeglichen verteilen kann – sie imitieren den Stil des 300-Schöpfers so sehr offensichtlich, dass es fast scheint, als würde sich Warner in die eigene Tasche lügen.

    Unterm Strich heißt das: Mit Black Adam, der ja laut Lin sehr wohl dem neuen Trend der DC-Kinofilme entsprechen soll, erblickt eine eierlegende Wollmilchsau die Leinwand, die so pathetisch ins Feld zieht wie Leonidas und seine Spartaner, so schräg auftreten will wie James Gunns The Suicide Squad und so viel launiges Teamwork samt interner Diskrepanzen darüber pfeffern möchte wie in den Filmen der Avengers-Macher Anthony & Joe Russo. Ungefähr so wabert Black Adam auch daher und plustert sich zu einer gottgleichen Größe auf, in der ein Dwayne Johnson, dem man niemals auch nur ansatzweise böse sein kann, permanent über allen Dingen schwebt und genauso selten Bodenhaftung erreicht wie das Brachialabenteuer selbst.

    In diesem erwacht im fiktiven Staat Kahndaq, der Ägypten mit seiner Küstenstadt Alexandrien zum Verwechseln ähnlich sieht, ein gottgleicher Shazam!-Champion aus einem 5000 Jahre andauernden Schlaf, um Rache zu üben. Befreit wird dieser von einer Polit-Aktivistin namens Isis (!), die eine von dämonischer Macht angereicherte Krone in Gewahrsam bringen will, bevor dies die Intergang tut, eine Militärdiktatur, deren Ziel es ist, die antike Monarchie von vor 5000 Jahren wieder weiterzuführen. Da steht – oder schwebt – nun natürlich der stiernackige Schrank von einem Halbgott ins Bild, der so unbesiegbar scheint wie Superman und alles kann, nur nicht in die Knie gezwungen werden. Das wiederum ruft die Justice Society of America auf den Plan und eben nicht die Justice League, um den neu erstarkten Schurken die Leviten zu lesen. Dabei wird klar, das die richtigen Fieslinge ganz andere Leute sind.

    Mit dieser neuen Justice Society brechen diverseste Antworten auf Marvels Helden wie Ant Man, Falcon oder „X-Woman“ Storm durch die Schallmauer – deren Terminkalender scheinen wohl nicht so verbucht wie bei Batman, Wonder Woman und Co. Und auch ihr Gütesiegel liegt wohl noch eine Liga drunter, zumindest aber über jener der Suicide Squad, die alle aus demselben Universum kommen. Jaume Collet-Serra ( u. a. Jungle Cruise) schart um den distinguierten Dr. Strange-Verschnitt Dr. Fate so einige schräge Gestalten, die sich auf vergnügliche Art zusammenraufen, um Black Adam in Zaum zu halten. Der wiederum ist nur schwer ernst zu nehmen und hat auch stets – und dank Johnson ­­­– einen Hang zur unfreiwilligen Komik.

    Unter dieser orientierungslosen und belächelten Stilsuche leidet auch der ganze Film. Am ehesten noch möge Zac Snyder darauf hinweisen mit den einleitenden Worten „Ich hab’s euch ja gesagt“, dass er seinen eigenen Stil wohl am besten beherrscht, und eben nicht andere Auftragsregisseure ohne eigener Vision wie Collet-Serra. Bei ihm gerät ein in triefendem Pathos ertrinkender 300-Stil mit CGI-Gewitterstimmung und inflationär eingesetzter Slow Motion inmitten donnernder Actionsequenzen zur Trittbrettfahrt neben der Spur eines geschmähten Kenners, der gewusst hätte, wie viel davon ein Film wie Black Adam vertragen könnte. Alle anderen wissen das scheinbar nicht – und kleistern genau dort alles zu, wo weniger mehr gewesen wäre. Ein Mehr hätte auch das schale Skript vertragen, und überhaupt das schauspielerische Engagement der Schauspieler. Das Konzept wirkt seltsam billig, gehetzt und gehudelt, selbst die Effekte sind nicht State of the Art, doch das merkt man anhand des kaschierenden Snyder-Stils nur manchmal.

    Dwayne Johnson scheint sich inmitten seines pittoresken Superhelden-Trashs aber sichtlich wohlzufühlen, denn sowas wie Black Adam wollte er immer schon mal machen. Da der Ex-Wrestler einfach ein gewinnendes Wesen besitzt, sieht man ihm selbst dann gerne zu, wenn der Rest die ganze Zeit nur denen nacheifern will, die es besser gemacht hätten.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Waller1337
    Waller1337

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    4,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    Der Anfang war ein wenig Zäh wurde dann aber Richtung Mitte und Ende deutlich besser. Teilweise am Anfang sahen die Effekte nicht so bombig aus.....das Fliegen bzw schweben sah sehr billig aus hätte man deutlich besser machen können. Ansonsten können Effekte gut überzeugen....

    Effekte: 3.5
    Story:4
    Action 5


    Kleiner Tipp rennt wenn der Abspann läuft nicht raus sondern wartet, da kommt noch was sehr wichtiges , was den 2 Teil schon anteasert.
    Werner Paul
    Werner Paul

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    5,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    Einfach gute Superhelden-Unterhaltung! Dass es primär genau darum geht, nämlich locker flockige Popcorn Unterhaltung zu bieten mit Witz, Spannung, ordentliche Superhelden-Action, viele Superhelden, coolen Gefährten, das haben die hypertrophen Filmkritiker leider nicht verstanden.
    Wenn die Zuschauer applaudieren, mit einem breiten Lächeln raus gehen und ein klares „geiler Film“ über die Lippen kommt, dann wars einfach geil, liebe Filmstart-Kritiker. Ein hochtrabende Botschaft mit komplexer Story muss ich hier nicht transportieren!
    k c
    k c

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    4,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2022
    Der Film ist klasse - gute Action, viel Humor, jedoch ist die Story noch verbesserungsfähig! Finde es sehr gut das Henry Cavill als Superman back ist, das hat Potenzial für den nächsten Film
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    2 Follower 26 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. November 2022
    Nachdem hier auf Filmstarts von Julius Vietzen eine vernichtende Kritik über Black Adam zu lesen war, habe ich tatsächlich überlegt, ob sich ein Kinobesuch überhaupt lohnt. Letztendlich habe ich mir dafür entschieden und wurde tatsächlich auf ganzer Linie enttäuscht - allerdings nicht von dem Film sondern Vietzens Einschätzung!

    Der Film startet mit einer Rückblende, wo das versklavte Volk der Kahndaq von Ihrem Champion (Black Adam) befreit wird. Die Erzählung ist technisch gut umgesetzt und stimmig erzählt. Diese Erzählung ist auch absolut notwendig für das Verständnis der Story und bereitet noch dazu ganz subtil einen filmübergreifenden Storybogen vor, der erst fast am Ende überraschend zu Ende geführt wird und direkt mit Black Adam und seinen Motiven zu tun hat. Bis dahin 5 von 5 Sternen - wirklich gelungen mit guter Dramaturgie!
    Wir springen in die Gegenwart und wieder leidet Kahndaq unter Unterdrückung, diesmal in Form von einem tyrannischen Verbrechersyndikat namens Intergang. Der Champion von damals ist verschwunden und nur noch eine Legende und die Welt kümmert sich nicht um das unterdrückte Volk. Der Ruf nach einem Helden wird immer lauter und so ist es fast schon eine Notwendigkeit, das Black Adam nach tausenden von Jahren erneut auf die Bühne tritt und die Sache in die Hand nimmt. Und genau das tut Dwayne Johnson auch. Ganze Armeen mit schweren Gerät werden in einem bombastischen CGI-Gewitter dahingemetzelt, wobei Johnson eine - seiner Filmfigur entsprechenden - verachtende Arroganz und Beiläufigkeit ausstrahlt. Besser geht es nicht! Auch sehr gefallen hat mir an dieser Stelle der Soundtrack, der stimmig von epischen Choralen zu den Rolling Stones wechselt. Dabei ist der Titel "Paint in black" fast schon Programm! Meiner Meinung nach immer noch 5 von 5 Sternen.
    Da Black Adams Auftauchen nicht nur in Kahndaq Aufsehen erregt sondern - ähnlich wie damals Superman - international Besorgnis auslöst. Schickt man eine Heldentruppe los, um nach dem Rechten zu sehen. Hier kommt die Justice Society ins Spiel. Da der geneigte Zuschauer diese nicht aus anderen Filmen, Serien oder Comics kennt bzw. kennen muss, erfolgt eine kurze Vorstellung der Helden, die geschickt in die Handlung eingebunden wurde. An dieser Stelle hätte ich mir als Comicfan doch eine etwas bekanntere Truppe gewünscht - aber das ist nur ein persönlicher Wunsch. Die Truppe finde ich nur teilweise gelungen. Während Atom Smasher und Tornado etwas blass bleiben, punkten Pierce Brosnan als Dr. Fate und Hawkman. Wobei mir bei Hawkman im Design der Helm ein wenig zu aufdringlich war aber das ist Geschmacksache. 3/5 Sternen für die Justice Society.
    Es kommt wie es kommen muss und die Helden prügeln aufeinander ein. Alles sehr gut gemacht, hier und da ein paar zündende Gags, bei denen man sich wirklich zusammenreißen musste, um nicht laut loszuprusten und technische sehr gute Umsetzung mit zeitgemäßen Special-Effects. Hier wieder 5/5 Sternen - hätte ich im Anschluss am liebsten noch einmal gesehen :-)
    Neben der Heldenauseinandersetzung kommt noch ein weiterer übergeordneter Bösewicht ins Spiel, der auch schon in der Vergangenheit Kahndaqs eine Rolle spielte. Hier gibt es in der Storyline doch ein paar Längen und einige hölzerne Dialoge der Nebendarsteller. 3/5 Sternen für die Umsetzung, wobei die Story an sich gut ist (4/5 Sternen).
    Über den ganzen Film hinweg dominiert Dwayne Johnson allein schon mit seiner körperlichen Präsenz und zeigt konsequent die schon beschriebene Arroganz eines überlegenen gottgleichen Wesens - und genau das erwarte ich bei einem Film, der immerhin Black Adam heißt. Teilweise kam ein wenig Terminatorfeeling auf, denn Johnson stolpert etwas unbeholfen durch die ihm unbekannte Welt und sorgt so für die eine oder andere komische Situation - ganz wie Schwarzenegger im "Tag der Abrechnung". Nur am Ende bröckelt diese Fassade und es kommt ein hinter der Arroganz versteckter vielschichtiger und vom Schicksal gezeichneter Charakter Black Adams zum Vorschein. Einen großen Beitrag leistet dazu eine schon ganz am Anfang vorbereitete Wendung (die ich hier aber nicht verraten möchte). Gute Idee, gut umgesetzt! Top! Letztendlich muss sich Black Adam entscheiden, ob ihm die Normalsterblichen wirklich egal sind oder er ein Held sein will - hört sich nach Klischee an, ist es auch aber braucht man bei einem Antihelden wahrscheinlich immer in irgendeiner Form.
    Nachdem ich zwischenzeitlich schon Angst hatte, dass der Film zu Ende ist und mit einem Riesenspoiler eine Fortsetzung teasert, geht es aber doch weiter mit einer epischen Endschlacht. Hier geht dem Film dann leider etwas die Puste aus, denn das Finale kann die initiale Superheldenschlägerei zwischen Adam und der Justice Society nicht wirklich toppen und so geht der spoiler: tragische Tod eines der Protagonisten leider
    etwas unter und der Oberbösewicht ist zu einfach besiegt. Das Finale bekommt daher nur 3,5/5 Sternen.

    Fazit: Durchweg solide Superheldenaction, die sowohl unbedarfte Zuschauer als auch Comicfans auf ganzer Linie bedient. Die negative Kritik auf Filmstarts kann ich an keiner Stelle nachvollziehen und gebe deshalb gute 4 von 5 Sternen. Im direkten Vergleich zum letzten Thor-Film von Marvel um Längen besser - manchmal ist ein wenig Ernsthaftigkeit besser als Slapstick!
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