Sherry Pearce (Nia Long), die Ex-Freundin des gesuchten Bankräubers Lester Vesco (Terrence Howard), flüchtet aus Angst zu ihrer Großmutter Big Momma (Ella Mitchell) in die Südstaaten. Denn Lester ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Das FBI beschattet Sherry, weil die Beute aus dem Raub immer noch nicht aufgefunden werden konnte und die Polizei glaubt, dass Sherry mit ihrem Ex-Freund zusammengearbeitet hat. Einer der auf Sherry angesetzten FBI-Agenten, Malcolm Turner (Martin Lawrence), wartet in der Verkleidung von Big Momma auf sie, da die wirkliche Großmutter verreist ist, um herauszufinden, was sie wirklich weiß. Turner verliebt sich in die attraktive Frau, doch am Ende tauchen Lester und die echte Big Momma wieder auf. Jetzt wird es im Durcheinander der unterschiedlichen Interessen, Verkleidungen und Strategien ausgesprochen turbulent...
Stellenweiße lustig aber Big Mamas Haus ist nicht ein Film den ich jedem empfehlen würde. Gegen Ende wird er auch noch extrem klitschig.
Lamya
1.134 Follower
801 Kritiken
User folgen
2,5
Veröffentlicht am 23. April 2011
Der erste Teil war noch was neues und soweit ganz nett anzusehen. Hier und da ein paar gute Stellen, auch wenn sich das lachen in Grenzen hält. War nicht wirklich mein Fall und eher was für zwischendurch. Im meinen Augen leider nur Mittelmäßig, aber urteilt selbst...
5/10
thomas2167
590 Follower
582 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 15. September 2013
Stellenweise lustige Komödie , hier und da recht kurzweilig , mit einen Martin Lawrence in Bestform und dazu gibt es einige gelungene Gags und Lacher. Manchmal ist etwas zuviel und übertriebene Slapstick dabei und der Streifen driftet arg in Richtung Klamauk ab. Der Streifen ist auch nur was für Klamauk-Comedy und M.L. Fans , denn der Darsteller liefert mal wieder eine einzige One Man Show ab. Wer ihn mag , mag auch sicher diesen Film - alle ...
Mehr erfahren
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 27. November 2020
In „Big Mamas Haus“ gibt sich ein FBI-Agent als dicke Großmutter aus, um einem Schwerverbrecher auf die Spur zu kommen. Leider besteht der Humor zum Großteil aus dem grotesken Anblick von Martin Lawrence, der hier kaum sein Talent ausspielen kann. Ein paar Lacher sind drin, empfehlenswert ist die abwechslungsarme Komödie aber kaum.