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    Joker
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    4,1
    713 Wertungen
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    131 User-Kritiken

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    MGFirewater
    MGFirewater

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2020
    Ganz stärker j.phoenix, intro als perfekter physchoanalytische Vorstellung der Beweggründe, umso enttäuschter war ich vom Ende.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. April 2020
    Also ich kann mich einigen hier absolut nicht anschließen, dass dies ein Meisterwerk wäre.. Selbst mit Ironie könnte ich es nicht mal so nennen.
    Ich frage mich immer wieder wieso..
    Diesen film bis fast 30 Minuten vor dem Ende anzuschauen war für mich schon ne Zumutung.
    Vergeudete Lebenszeit..
    Andreas Kunkel
    Andreas Kunkel

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. April 2020
    Selten einen so kaputten und durchgeknallten Film gesehen. Und selten einen so guten Film gesehen. Joaquin Phoenix ist einfach nur genial. Für mich seine beste Leistung neben Walk the Line.
    Absolut sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2020
    Filmstarts gibt 2 Sterne ? ok xD

    Für mich ein Meisterwerk.... sozial kritisch, eines der besten Schauspielleistung der letzten Jahre. Was soll ich noch mehr zum Film Sagen ? Meisterwerk. 5/5 Sterne.

    Empfehlung: Anschauen und jede Minute geniessen !!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. März 2020
    Der Film ist ein gut Film , aber es ist nicht sehr gut als die erste Joker .
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. März 2020
    Ich finde die Handlung von Joker logisch und den Film ist sehr interessant. Der Film ist lustig für mich.
    Teckel2020
    Teckel2020

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. März 2020
    Als ich bei Erscheinen des Films die 2-Sterne-Kritik zu Joker von Filmstarts las und dann mitbekam, wie der Film anderswo eine Topkritik nach der anderen erhielt, dachte ich, dass Herr Petersen von Filmstarts seinem ganz persönlichen Geschmack und seinen persönlichen Filmvorlieben zu viel Raum gewährt hätte und die von ihm verfasste Kritik deshalb mangelhaft sei, weil man ja irgendwie doch objektivieren können müsse, ob ein Film besser als der Durchschnitt sei oder eben nicht (Zweifel hatte ich daran jedoch schon immer).
    Heute blicke ich einfach nur kopfschüttelnd auf ein Meer von Topkritiken und Preisen für Joker und Frage mich, ob Filmerlebnisse am Ende eben doch nur komplett subjektive Erfahrungen sind und jeder Diskurs über die Qualität eines Films sich daher eigentlich erübrigt. In der leisen Hoffnung, dass Kritiken jedenfalls nicht ausschließlich Geschwafel darstellen, schließe ich mich der Kritik von Filmstarts an.
    Die Schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers ist wirklich außerordentlich gut - der Oscar geht in Ordnung. Auch die ürbrigen Schauspieler leisten ordentliche Arbeit. Kameramänner- und Frauen, Grafiker, CGI-Spezis- sie alle haben ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Optisch kann der Film voll überzeugen. Musikalisch auch top. Alles ist ganz toll… ABER: Der ganze Film ist doch ein langweiliges Schauspiel darüber, dass ein armer, ohnehin schon psychisch kranker Mann, in der rauen Welt von Gotham herumgestoßen wird und dann am Ende auch noch erfährt, dass er schon als wehrloses Kind völlig traumatisiert wurde (weshalb er wohl so verkorkst ist), bevor ihm dann eben die Sicherungen durchbrennen und er recht wahllos zurückschlägt. Eine langweilige, eindimensionale, jeden Tiefgang vermissende Charakterzeichnung (NICHT Charakterstudie) des Jokers. Da kam kaum Spannung auf und in Erinnerung bleibt auch wenig. Der Film hätte so viel mehr sein können. Schade! Joaquin Phoenix rettet was zu retten ist...2 Sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. März 2020
    Ein echtes Meisterwerk, beängstigend gut mit absolutem Gänsehautfeeling, selten hat mich ein Plot und die genialen Darsteller dermassen an den Sitz gefesselt, einen solch genialen Film gibt es nicht jedes Jahr, ein Kandidat für den Filmolymp.
    ThomasK.K
    reichtoch!
    reichtoch!

    8 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. März 2020
    Mich hat der Film etwas enttäuscht. Die Handlung hätte etwas mehr Dramatik und weniger Geradlinigkeit vertragen können. Und der Hauptdarsteller? Einen Oskar hat J. Phoenix meiner Ansicht nach nicht verdient. Die Szenen mit seinem ausgedehnten künstlichen Lachen kamen immer wieder knapp an meine Toleranzgrenze heran. Etwas nervig. Ich hatte das Gefühl, daß er geradezu krampfhaft zuviel aus der Rolle herausquetschen wollte. Das Gegenteil kam heraus - zuviel gekünstelte und damit nicht ganz glaubwürdige Darstellung. Dabei kenne ich massig Filme in denen er brillante Leistungen abgeliefert hat - mir also ein Rätsel, was da diesmal los war. Ansonsten, auf Blu-ray toller Atmos-Klang, tolles Bild bzw. tolle Bilder - 1a Produktion.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. März 2020
    Gerade als Jared Leto sich in "Suicide Squad" als Joker versuchte, kam "Hangover"-Regisseur Todd Phillips die Idee zu einem eigenständigen Projekt. Es zeigt eine mögliche Entstehungsgeschichte von Batmans größtem Antagonisten. Gemeinsam mit Scott Silver entwickelte er ein Drehbuch und hatte für die Hauptrolle nur einen Schauspieler im Sinn: Joaquin Phoenix.

    Die Geschichte zeigt Gotham in den 80er Jahren. Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) verdient ein paar Dollar als Party-Clown, kümmert sich um seine Mutter Penny (Frances Conroy) und träumt davon als Stand-up-Comedian seinen Durchbruch zu feiern. Als er dann eines Tages in die Talkshow seines Idols Murray Franklin (Robert De Niro) eingeladen wird, wittert er seine große Chance. Doch nachdem der psychisch labile Arthur einen Rückschlag nach dem anderen einstecken musste, zeigt er Gotham allmählich sein wahres Gesicht.

    "Joker" musste viel Kritik für seine Gewaltdarstellung einstecken und das obwohl es viel brutalere Comic-Verfilmungen gab. Eine mögliche Ursache dürfte die gesamte Präsentation des Films sein. So erinnert das Werk von Todd Phillips eher an die Scorsese-Klassiker "Taxi Driver" oder "The King of Comedy". Das wird bei gewissen Szenen mehr als deutlich. Glücklicherweise kopiert Phillips nicht einfach nur die beiden genannten Scorsese-Streifen, sondern verpasst seiner Hauptfigur eine ganz eigene Backstory. Und da es bekanntlich nicht die EINE Origin-Story des belieben Batman-Schurken gibt, geht der eigentlich für Komödien bekannte Regisseur andere Wege, um den Clownprinzen des Verbrechens zu erschaffen. Überhaupt erinnert die für 55 Mio. Dollar teure Produktion eher an ein Arthouse-Drama und nicht an einen Comic-Blockbuster der Neuzeit. Das ist sehr erfreulich und bildet einen angenehmen Kontrast, zum typischen Comic-Einheitsbrei, der uns in den letzten Jahren zu häufig auf der Leinwand präsentiert wurde.
    Auch wenn der Film vor allem von Joaquin Phoenix als Joker getragen wird, der sich nicht vor Heath Ledgers Interpretation der Figur verstecken muss, gibt es noch viele weitere Pluspunkte. Der Soundtrack von Hildur Guðnadóttir passt zu der tristen Stimmung des Films und verleiht den Szenen mit Phoenix noch zusätzliche Intensität. Der Gotham Look der 80er wurde sehr gut von Lawrence Sher ("War Dogs") eingefangen. Wenn man dem Film etwas ankreiden muss, dann ist es die Vorhersehbarkeit. Allerdings gilt dies auch nur zu einem gewissen Grad. Denn das Ende und ein paar andere Passagen (Stichwort: die gemeinsame Vergangenheit von Penny Fleck und Thomas Wayne) lassen genügend Raum für Interpretationen.

    Fazit: Auch nach der dritten Sichtung büßt "Joker" nichts von seiner Faszination ein. Getragen von einem überragenden Joaquin Phoenix, der völlig verdient den Oscar als "Bester Hauptdarsteller" mit nach Hause nehmen durfte, zeigt uns Phillips eine düstere und realistische Entstehungsgeschichte des Jokers.
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