Vom Vorstadtmädchen zum Star. Die klassisches Aufsteiger-Story des Landeis, das in die große Metropole auszieht und dort ihren Weg macht, erzählt die Komödie „Coyote Ugly“. Violet (Piper Perabo) ist 21 Jahre alt, ausgesprochen hübsch, lebt im provinziellen New Jersey und will in New York die große Karriere als Songschreiberin machen. Ihr Problem: Sie hat zuviel Lampenfieber, um auf die Bühne zu steigen. Um sich über Wasser zu halten, sichert sie sich einen Job in der heißesten Bar New Yorks, dem „Coyote Ugly“. Die Barmädchen um Chefin Lil (Maria Bello aus „Emergency Room“ und „Payback“) agieren gleichzeitig als Go-Go-Tänzerinnen, Feuerschluckerinnen und Wet-T-Shirts-Artistinnen. Violets Vater Bill (John Goodman) und Freund Kevin (Adam Garcia) sorgen sich um das Mädchen, das mittlerweile zur Attraktion im „Coyote Ugly“ geworden ist. Zogen einst „Flashdance“ (ebenfalls von Produzent Jerr
Die ganze Kritik lesen