Sara (Julia Stiles) hat einen Vater (Terry Kinney), der sein Geld als leidlich erfolgreicher Jazztrompeter verdient und in einem schäbigen Chicagoer Apartment lebt. Zu ihrem Bedauern muss sie zu ihm ziehen, weil ihre Mutter durch einen Unfall ums Leben gekommen ist. Der Umzug bringt auch die Eingewöhnung in eine neue Schule mit sich, in der Weiße zur Minderheit gehören. Sara lernt dort nicht nur eine neue Freundin kennen (Kerry Washington), sie verliebt sich auch unsterblich in Derek (Sean Patrick Thomas), der wie sie ein leidenschaftlicher Tänzer ist. Der junge Mann ist ein guter Schüler und möchte später Kinderarzt werden, war aber früher Bandenmitglied bei Malakai (Fredro Starr). Sara versucht, ihn aus dessen Einflusskreis zu lösen - er zeigt ihr, wie viel Freude im Hip-Hop-Tanzen stecken kann...
Der Film ist nicht wirklich gut, aber langweilig auch nicht. Er ist solide. Aber zu viele Erwartungen sollte man nicht haben.
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Ein High-School Film mit Julia Stiles auf dem Cover – klare Sache also? Nicht ganz: im Kern ist das ganze zwar die obligatorische Schwarz/Weiße Love-Story, ergänzt durch jede Menge „Glaub an dich selbst, dann kannst du alles was du willst!“ Kram, der Unterschied ist nur dass diese Sachen einem hier deutlich humorloser präsentiert werden. Das Ziel des Filmes ist klar, dies soll kein lauwarmer Klamauk sein, hier soll ein ernsthaftes Drama ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 28. November 2020
Save the Last Dance hatte viel Potential um ein guter Film zu werden, was aber meiner Meinung nach an den vielen unpassenden Kleinigkeiten gescheitert ist...
Der Film ist nicht wirklich gut, aber langweilig auch nicht. Er ist solide. Aber zu viele Erwartungen sollte man nicht haben.