Der kleine Nick erzählt vom Glück
Filmposter von  Der kleine Nick erzählt vom Glück
1. Dezember 2022 Im Kino | 1 Std. 26 Min. | Abenteuer, Animation, Komödie, Familie
Regie: Amandine Fredon, Benjamin Massoubre
|
Drehbuch: Anne Goscinny, Michel Fessler
Besetzung: Alain Chabat, Laurent Lafitte, Simon Faliu
Originaltitel: Le Petit Nicolas - Qu’est-ce qu’on attend pour être heureux ?
User-Wertung
3,4 1 Wertung, 1 Kritik
Filmstarts
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Inhaltsangabe

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Über ein großes weißes Blatt Papier gebeugt, irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés, erwecken Jean-Jacques Sempé (Stimme im französischen Original: Laurent Lafitte) und René Goscinny (Alain Chabat) einen lachenden und schelmischen kleinen Jungen zum Leben, den Kleinen Nick (Simon Faliu). Zwischen Kameradschaft, Streit, Raufereien, Spielen, Dummheiten und haufenweise Strafen erlebt Nick eine Kindheit voller Spaß und Lernerfahrungen. Im Laufe der Erzählung schlüpft der Junge in die Werkstatt seiner Schöpfer und stellt sie auf witzige Weise zur Rede. Sempé und Goscinny erzählen ihm von ihrer Begegnung, ihrer Freundschaft, aber auch von ihren Lebenswegen, ihren Geheimnissen und ihrer Kindheit.

Animationsfilm, der auf der französischen Buchserie mit dem deutschen Titel „Der kleine Nick“ basiert.

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
Der kleine Nick erzählt vom Glück

Einfach prima

Von Michael Meyns
Wird Begeisterung in der heutigen Zeit meist mit Begriffen wie „nice“ oder „mega“ zum Ausdruck gebracht, hieß es früher „prima“, ein Begriff, der so wunderbar altmodisch ist, dass man ihn am liebsten wieder in den Sprachgebrauch einführen würde. Damit das gelingt, wäre das Lesen der Abenteuer des kleinen Nicks ein erster Schritt. Oder man besucht den Animationsfilm „Der kleine Nick erzählt vom Glück“, der sich als ebenso ungewöhnliche wie originelle Mischung aus Adaption und Biographie entpuppt. Denn das Lieblingswort des kleinen Nicks lautet: „Prima!“ In kurzen Episoden wird nicht nur die Entstehung der berühmten Figur des kleinen Nicks nacherzählt, sondern auch die Herkunft seiner ebenso berühmten Väter René Goscinny und Jean-Jacques Sempé. Das Ergebnis ist eine verspielte Hommage an einen Kinderbuch-Klassiker, der in Cannes seine Weltpremiere erlebte und auf dem Animationsfestival in

Trailer

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User-Kritik

CineMoenti
CineMoenti

18 Follower 195 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
Was mich an diesem Animationsfilm so gefangengenommen hat, ist seine Leichtigkeit und Verspieltheit. Hier sieht alles mühelos aus: die zarten Farbverläufe, der Prozess des Erschaffens und Entstehens, der Umgang der beiden Kreativen untereinander, ihr Gebaren selbst in Krisensituationen, die Verschmelzung von Fiktion und Wirklichkeit, wenn etwa gezeichnete Figuren und ihre Erschaffer miteinander plaudern... eine solche Leichtigkeit zu ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsländer Frankreich, Luxemburg
Verleiher Leonine
Produktionsjahr 2022
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Französisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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