Mein Konto
    Oskars Kleid
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    70 Wertungen
    Deine Meinung zu Oskars Kleid ?

    22 User-Kritiken

    5
    10 Kritiken
    4
    3 Kritiken
    3
    1 Kritik
    2
    0 Kritik
    1
    2 Kritiken
    0
    6 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Idmon Hamendi
    Idmon Hamendi

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2023
    Der Film ist sooooo schlecht ich bin fast ein eingeschlafen und wenn man noch sagt, warum hat denn fille an ghshn, ich war mit der Schule in den Film war das gemacht hat ich hofe das du ein 2023 scheiß wird mein Gänze Schule sagt se war scheiß
    Susanne Steinfeldt
    Susanne Steinfeldt

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2022
    Dieser Film ist nichts für Extremist(inn)en beider Seiten. Den Einen ist der Film zu lasch und mild und verärgert schon im Vorfeld mit Deadnaming und einem Kleid als Symbol der Feminität, den anderen geht der ganze Gendersch… schon viel zu weit, wenn man nur einen Oskar mit einem Kleid in Verbindung und auf ein Filmplakat bringt, auf diesem Wege gar Frühsexualisierung(?!) betreibt.
    Vorgenannte Leute dürfen dem Kino und auch dem Film gerne fern bleiben, sich in ihren jeweiligen Bubbles gegenseitig bebauchpinseln und auf alles außerhalb schimpfen.

    Den großen Rest der hiesigen Mitmenschen, ab 6 Jahren, wird unterhaltsam ein Thema etwas näher gebracht, das eigentlich schon uralt ist. Und weil trans* schon solange Thema ist, entweder und zeitweise im Verborgenen und aktuell mal wieder etwas offener, werden im zeitgemäßen Film neben der Geschlechtlichkeit auch gleich mal weitere Themen zu Generationen, Rollenbildern, Familienmodellen, Religionen, Kulturen und Anerkennung in Peergroups sowie verpasste Chancen angerissen. Mehr als Anreißen kann ein solcher Film, der unterhalten will, nicht leisten.
    Wer mehr über trans* erfahren will hat mittlerweile ein gutes Angebot, wie beispielsweise die Dokus „Trans – I got life“ oder „Petite Fille / Ein Mädchen“.

    Vater Ben hat ein Problem mit der Transition des Kindes, von welchem er bisher annimmt, es sei sein Sohn. Wieso, warum, weshalb, wird im Film leidlich erklärt. Ben nimmt die Zuschauenden mit, auf seine Reise der Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, die keineswegs repräsentativ sein sollen. Ben entlässt das Publikum mit Fragen, zu obigen Themen, die gern im Anschluss diskutiert werden mögen. Das Umfeld von Ben macht es ihm nicht durchgängig leicht und schon gar nicht dieses renitente Kind, das er beinahe durchgängig „Oskar“ nennt und ruft, während Cis-Tochter „Erna“ überhaupt keine Probleme im Umgang mit Vater, Mutter, deren Next und Geschwisterkind hat. Die kleine Erna wirkt wie der transparente Kleber, der die ganze Sippe mitsamt dem Drumherum spielend leicht und mit kindlichem Witz zusammenhält. Ja, in diesem Film wird den Kindern generell viel zugemutet, aber auch das ist ein Thema in unserer Gesellschaft und somit wundert es kaum dass auch das Jugendamt im Film präsent ist.

    Ich habe während des Schauens viel geheult, mal geschmunzelt und gelegentlich lachen können. Für mich ist „Oskars Kleid“ ein Film, der mich hat mitnehmen können, wie andere wohl von „Ghost – Nachricht von Sam“ mitgenommen werden. Manchmal, das trifft aktuell auf mich zu, ist es die richtige Zeit für das richtige Thema, im richtigen Medium.
    Danke, für diesen sehr schönen Film, den ich mir gerne wieder anschauen werde.
    Tiba Magdalena Succubus
    Tiba Magdalena Succubus

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2022
    Ein wunderschöner Film mit Tiefgang! Die schauspielerische Leistung ist sehr gut, das eigentliche Thema ist ernst, wird aber auch sehr gut komödiantisch umgesetzt! Gefiel mir sehr gut!
    Tau Vid
    Tau Vid

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2022
    Reiner Gender Propaganda Film, Verharmlosung von Pubertätsblockern usw. Lächerlich.

    Es ist erschreckend wie hart die Gender Ideologie gepushed wird, der Film ist wie gewohnt von einer deutschen Produktion, mit schlechtem Drehbuch, schlecht umgesetzt, schnell Kasse machen und dann das nächste Thema verfilmen.

    Peinlicher Film, Verschwendung der Lebenszeit.
    Neele Ihrke
    Neele Ihrke

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2022
    So ein toller Film! Wirklich absolut sehenswert…So eine tolle Kombination aus Humor und Ernst, Realität und Mitgefühl.
    Schlingpflanze90
    Schlingpflanze90

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Eine schöne Geschichte mit tollen Schauspielern. Eine Story die auch im wahren Leben so passieren kann , deswegen Daumen hoch ..
    Ela_VCP
    Ela_VCP

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2022
    Der Trailer macht es spannend.
    Die Familie wirkt kitschig.

    Die Story ist trotz alldem so berührend.
    Ich konnte die Zerrissenheit des Kindes spüren und die jüngere Schwester war am vernünftigsten. Schwer auszuhalten, wie wir Erwachsenen alle auf normal gepolt sind.
    Vielen Dank für diesen Film!!!
    Armin05
    Armin05

    User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
    Überdrehte Story, schwache Schauspieler, platter Humor. Ferner wird das schwierige Thema Transidentität verharmlost.
    Anna Christin Paulini
    Anna Christin Paulini

    User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
    Einer der schönsten Filme, die ich gesehen habe. Absolut empfehlenswert! Werde ich definitiv nochmal im Kino schauen!
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 88 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2023
    an die user-kritik, die sich anscheinend selbst gelöscht hat.
    zuerst den film anschauen und erst dann kritisieren. nicht umgekehrt.
    zu ihrer beruhigung (falls sie das hier lesen), es wird im film tatsächlich nur als eine phase dargestellt. nix mit einer aufgezwungener rolle oder einer aufgezwungener sexualität oder sowas. eine phase und in einem moment im film ist es auch nur ein spiel. kein grund, nervös zu werden. alles easy. sie können sich den film beruhigt ansehen.

    dieser film soll mit kindern gar nix!
    genau darum geht es in dem film. dass menschen -auch kinder!- das recht haben, sich so fühlen zu dürfen, wie sie sich eben fühlen und sich als mann/junge oder frau/mädchen zu fühlen und das gefühl haben dürfen, dass sie in einem falschem körper stecken. dieser film wurde gemacht, um zu erklären, dass wir alle keinem zwang folgen müssen, sondern dass wir alle individuen sind.

    die filmstarts kritik ist hier sehr gut.
    eine sache wurde übersehen. wenn ich richtig erinnere, dann stehen auf der leinwand zwei sachen vor dem abspann. als zweites steht dort "für alle familien", aber (wenn ich recht entsinne) steht dort vorher "für alle familien, die ihre erfahrungen mit uns geteilt haben". das zeigt anscheinend, dass es solche fälle tatsächlich gibt.
    ich dachte nicht, dass es kinder gibt -vor der pubertät und vor der entdeckung der sexualität- die nicht wissen, ob sie junge oder mädchen sein wollen. aber anscheinend gibt es das.
    und höchstwahrscheinlich sind viele eltern damit überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.

    und so ist es hier auch. ist es jetzt ernst für den rest des lebens oder ist es nur eine phase, ein kindliches ausprobieren?
    weiss man ja vorher noch nicht.
    auf das einfachste reduziert ist es nur ein film über einen vater, der mit oskar bzw Llili nicht klarkommt. aber f.d.fitz ist klug genug, den nebenrollen so viel spielraum zu geben, dass der film ohne die nebenrollen nicht möglich wäre.
    womit ich zum fazit komme.
    es ist kein film, in dem kindern eine rolle oder eine sexualität aufgezwungen werden soll. (tausend ausrufezeichen)
    es ist ein familienfilm über eine zerbrochene ehe und über scheidungskinder. will oskar (Lilli) jetzt wirklich für den rest des lebens ein mädchen sein, oder ist es nur eine phase und er braucht nur etwas aufmerksamkeit?
    weiss man nicht. "familienfilm" heisst hier nicht, dass der film für jede und für die ganze familie geeignet ist, sondern dass sich der film um eine familie dreht.
    ich betrachte den film so: familienfilm - scheidungskinder - überforderter vater - junge mit identitätsproblemen

    dieser film ist vielschichtig. man muss mit sich selbst in reinem sein und darf nicht gleich in hysterie verfallen, nur weil da mal ein schwieriges thema angesprochen wird. (schwierig und nicht schwer!) wem das zu viel ist, kann sich ja stattdessen "tom&jerry" anschauen.
    mehr als eine gehirnzelle mitbringen, etwas gelassenheit mitbringen und die fähigkeit mitbringen, sich auf einen film einzulassen, der mehrere themen gleichzeitig, leichtfüssig aber auch ernst behandelt. und dann bekommt man hier echt was geliefert.

    p.s. an die andere user kritik, die sich auch selbst gelöscht hat, sorry, ich möchte mich entschuldigen.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top