Arthur Bretnik (Aaron Eckhart) ist ein psychisch labiler Verschwörungstheoretiker und Privatdetektiv mit einer traumatischen Vergangenheit. Nachdem er beauftragt wurde, in der Kleinstadt Wander einen möglicherweise vertuschten Mord zu untersuchen, taucht Arthur in eine Welt der Lügen und des Betrugs ein. Er vermutet, dass der Mord Teil derselben „Verschwörung“ sein könnte, die auch den Tod seiner Tochter verursacht hat. Arthur wird zunehmend paranoid und sein Verstand auf die Probe gestellt, als er versucht, die Fakten aus der Fiktion herauszufiltern und den Fall zu lösen, während er sich gleichzeitig fragt, ob er ein Spielball in einem viel größeren Spiel ist...
Der Film spielt damit den Zuschauer im Ungewissen zu lassen, ob das was der psychisch kranke Detektiv erlebt wirklich real oder doch nur Produkt seiner Wahnvorstellung ist. Die Verwirrtheit des Protagonisten, der in so gut wie jeder Filmszene zu sehen ist wird durch eine bewußt wackelige handgehaltene Kamera versucht zum Ausdruck zu bringen. Über die gesammte Filmlänge angewendet kann das manchmal schon recht anstrengend werden und eher den ...
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