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    Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee
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    Benjamin
    Benjamin

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    5,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2021
    Ich habe den Film bereits im Kino gesehen und schon im Vorspann ersichtliche Details wie bspw. Musik, Schnitt und allgemeine Umsetzung sprachen mich sofort positiv an. Die Schauspielerischen Leistungen fand ich persönlich sehr gut und es gefiel mir, wie ein so aktuelles Thema gekonnt mit einer kinder/-jugendgerechten Handlung verknüpft und somit für die angesprochene Altersgruppe vielleicht auch verständlicher gemacht werden konnte. Zudem fand ich es sehr schön, dass - im Gegensatz zu vielen anderen Kinder/-Jugendfilmen - keine Klischee-Charaktäre dabei waren: niemand, der "immer alles" kann, oder der "ständig an Essen denkt" um mal etwas von dem wieder zu geben, was mir in anderen Filmen oder Büchern für Kinder/Jugendliche bereits begegnet ist... Mädchen können genauso "cool" sein wie Jungs und Jungs dürfen auch mal eine Träne verlieren... In dem Film "Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee" blieb solche - etwa anhand des Geschlechts festgemachte - Zuschreibung von Klischees zum Glück aus.

    Mein persönliches Fazit:
    Im besagten Film wird auf jugendgerechte und zugleich packende, beeindruckende Art und Weise einerseits eine spannende Krimigeschichte erzählt und andererseits gekonnt auf ein aktuelles Problem unserer Gesellschaft hingewiesen.
    An sämtlichen Stellen merkte ich, dass sich dort wirklich jemand Mühe gegeben und seiner Kreativität und Kompetenz Freiraum gegeben hat. So ist ein guter, ansprechender und gelungener zweiter Kinofilm der Pfefferkörner entstanden, den man sich mit gutem Gewissen anschauen kann, auch wenn man vielleicht nicht mehr so der eigentlichen Alters/-Zielgruppe des Films entspricht;)
    Übrigens: dass vieles "stark konstruiert" sei bzw. So wirke, wie im obigen Artikel ja besagt wird, würde ich persönlich in keiner Weise bestätigen, im Gegenteil. Von mir auf jeden Fall eine Anguckempfehkung
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2021
    „Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee“ ist ein spannendes, aber auch kindgerechtes Abenteuer, für das die Pfefferkörner Alice und Tarun jede Menge Unterstützung gebrauchen können. Sie brauchen Unterstützung und Hilfe naht um die Erfindung zu retten.
    In dem neuesten Abenteuer der Pfefferkörner geht es um die Rettung des Planeten. So kommen die Jung-Detektive einem skrupellosen Umweltverbrechen auf die Spur und retten eine bahnbrechende Erfindung gegen den Plastikmüll im Ozean.
    Das Abenteuer um den Schatz in der Tiefsee ist nun schon das zweite Kinoabenteuer nach der ARD-Fernsehserie und zeigt eine Abenteuermischung aus „James Bond für Kinder“ und „Fridays for Future“.
    Traumhaft schöne Aufnahmen am Strand mit einer ernsten Thematik verbunden, in der es um den Umweltschutz und das Klima geht.
    Die Botschaft des Films ist, dass jeder einzelne einen eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.
    Die Geschichte des neuen „Pfefferkörner“ Abenteuers ist so spannend erzählt, wie keine je zuvor.
    In den Abenteuern der Jungdetektive geht es um Themen wie Mut, Zusammenhalt und Freundschaft und macht auch deutlich, dass man kein Looser ist, wenn man nicht lesen und schreiben kann, denn kein Mensch ist vollkommen und jeder einzelne hat so seine Schwächen. Trotzdem sind alle Menschen gleich.
    Das Detektivabenteuer für Kinder und Jugendliche ist aber auch hervorragend mit den erwachsenen Schauspielern wie Heino Ferch und Sonja Gerhardt besetzt, die sehr gut mit den Jungschauspielern harmonieren.
    Nach dem Motto, die jüngsten sind die hellsten Köpfe, hat auch bei den Pfefferkörnern die jüngste mal wieder eine tragende und schlaue Rolle gespielt.
    Alles in allem geht es in der Botschaft der Geschichte darum, dass man nicht alles können muss, man aber deshalb trotzdem kein schlechter Mensch ist.
    Abgerundet wird die Detektiv-Geschichte von einem großartigen, spektakulären und berührendem Soundtrack, der das Abenteuer zu einem echten „James Bond für Kinder“ macht.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. September 2021
    ein guter kinderfilm, ganz in der tradition der pfefferkörner. wenn man die serie oder die vorherigen filme kennt, dann macht man hier überhaupt nix verkehrt. auch begleitende eltern dürften sich hier nicht komplett langweilen. ein guter film, den man sich im nachmittagsprogramm mal sehr gut ansehen kann. ein bischen zu überdeutlich sind die andauernden hinweise auf illegale müllentsorgung. ja, das mit der illegalen müllentsorgung haben wir auch schon beim zweiten mal verstanden. mehr davon ist nicht mehr nötig. und genau, wie bei den ´pfefferkörnern und dem fluch des schwarzen königs´ ist auch dieser film manchmal ein wenig zu düster. sechsjährige kinder sollte man ohne begleitende eltern dann vielleicht doch nicht alleine lassen. bei den pfefferkörnern und dem fluch des schwarzen königs habe ich jedenfalls mal ein paar stimmen von kleinen kindern vernommen, die mit der situation in dem dunklem bergwerk überfordert waren. in meinen augen ist der film manchmal ein tick zu dramatisch, aber wenn mama oder papa daneben sitzen und man mit ihnen händchen halten kann, dann dürfte für die kinder auch alles in ordnung sein. ach ja, der "schatz der tiefsee" ist keine kiste voll mit piratengold oder sowas, sondern plastikfressende bakterien. für träumereien und romantik ist bei dem ganzen plastikmüll kein platz mehr. schade eigentlich.
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