Als Kind von dem legendären Killer Moody (Samuel L. Jackson) gerettet und im Familienbetrieb ausgebildet, ist Anna (Maggie Q) die geschickteste Auftragskillerin der Welt. Doch als Moody - der Mann, der wie ein Vater für sie war und ihr alles beigebracht hat, was sie über Vertrauen und Überleben wissen muss - brutal getötet wird, schwört Anna gnadenlose Rache. Als sie sich mit dem rätselhaften Killer Rembrandt (Michael Keaton) einlässt, entwickelt sich ein Katz- und Maus-Spiel, das eine gefährliche Konfrontation in Gang setzt, und die losen Enden eines Lebens, das sie mit dem Töten verbracht hat, werden sich noch enger miteinander verweben.
Er hat’s wirklich geschafft! Samuel L. Jackson kommt tatsächlich mal einen ganzen Film ohne sein nervendes „Motherfucker“ aus. Zwar mit Hilfe einer eingeschränkten Arbeitszeit, aber immerhin. „The Protege“ reiht sich ganz klar ein in die Riege der „One Woman Shows“, die den Markt seit Jahren mit ihren Kampf- und Baller- Tiraden „fluten“. „Atomic Blonde“ (Charlize Theron), „Red Sparrow“ (Jennifer Lawrence), ...
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vodkamartini
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3,5
Veröffentlicht am 4. Juli 2022
The man with the golden eye
Von B nach A nach B. Was wie eine handelsübliche Wegbeschreibung klingt, umreißt auch ganz schön die Regie-Karriere des Martin Campbell. Vom Fernsehen, über den B-Film zu James Bond und zurück. Den meisten werden sicher die beiden Zorro- (Mask and Legend of Zorro) sowie die beiden 007-Filme (GoldenEye, Casino Royale) ein Begriff sein, aber Cambell konnte und kann auch aus kleineren Budgets eine Menge heraus ...
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Fernseh-Kai
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4,0
Veröffentlicht am 10. April 2022
Mir hat der Film gut gefallen. Die Handlung ist zwar etwas verworren und dann auch irgendwie ziemlich dünn, aber die Action überzeugt. Und Michael Keaton kann's auch mit 70 immer noch. Samuel L. Jackson hat insgesamt kaum mehr als 15 Leinwandminuten, ist aber lässig wie immer und Maggie Q fand ich seit NIkita sowieso schon cool. Ich hab mich 1 1/2 Stunden gut unterhalten gefühlt.
Otto Schmidt
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1,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2022
Übertreter Hollywood Schießfilm. Der Anfang fing vielversprechend an, nach ca. 30 Minuten wurde es einfach nur langweilig und lächerlich.