Nach dem tragischen Unfalltod ihrer Mutter zieht Ida (Sandra Guldberg Kampp) bei ihrer Tante Bodil (Sidse Babett Knudsen) und ihren drei Cousins ein. Obwohl das Haus voller Liebe ist, führt die Familie außerhalb der eigenen vier Wände ein kriminelles und gewalttätiges Leben: Denn Bodil ist die Anführerin einer knallharten Organisation und ihre drei erwachsenen Söhne treiben (notfalls auch mit Gewalt) Geld bei säumigen Schuldnern ein. Zunächst ist die 17-jährige Ida begeistert davon, mit ihren drei Cousins loszuziehen, Geld zu kassieren und abends zu feiern. Doch dann geht ein Routinejob gehörig schief...
Heute machen wir es kurz und bündig, denn was soll man große Worte verlieren zu einem Film, der nur im Kleinen stattfindet. Wildland zeigt uns keine sonderlich innovative Handlung und dennoch eine Geschichte, die durchaus ihre guten Momente aufweist und ein unbedeutendes Schicksal in dieser großen weiten Welt zeigt. Die Schauspielenden treten sympathisch auf, fallen jedoch auch nicht durch überragende Arbeit ins Auge, Bild und Ton entspringen ...
Mehr erfahren