"Four Rooms" besteht aus vier Episoden, inszeniert von vier Regisseuren - darunter Quentin Tarantino. Inhalt: Manchmal ist es doch wirklich besser, einfach mal im Bett liegen zu bleiben. Ted (Tim Roth) ist der neue Page im ehemals noblen, nun heruntergekommenen Hotel "Mon Signor" und soll dort ausgerechnet in der Sylvesternacht zu seinen ersten Diensten antreten. Im Verlaufe des Abends gerät Ted zunächst an die "Honeymoon Suite", wo ein mysteriöser Hexenbund versucht, mit obskuren Ritualen an "Die fehlende Zutat" zu gelangen.
Weiter geht’s zu einem psychopathischen Ehemann, welcher in Ted den Lover seiner Frau sieht und diesen zugleich mit Psychosexspielchen beschäftigt. In der dritten Episode macht sich ein knallharter Latino-Gangster (Antonio Banderas) mit seiner Frau auf den Weg zu einer wilden Silvesterparty und vertraut dabei Ted seine Kinder an. Doof nur, dass sich diese im Laufe des Abends immer mehr zu kleinen Terroristen entwickeln...
Die letzte Station bildet das Penthouse, wo Chester Rush (Quentin Tarantino) und seine durchgedrehte Gefolgschaft (mit dabei Bruce Willis) Silvester feiern. Als wäre das nicht schon schlimm genug, soll nun Ted den Vollstrecker einer alten Hitchcock-Wette spielen, in der ein Mann seinen kleinen Finger darauf verwettet, dass er es schafft, ein Feuerzeug zehnmal in Folge anzuzünden...
Manchmal ist es doch wirklich besser, einfach mal im Bett liegen zu bleiben. Es gibt einfach Tage an denen alles schief läuft. Einen dieser Tage, oder um es passender zu sagen Nächte, hat Ted (Tim Roth) erwischt. Ted ist der neue Page im ehemals noblen, nun heruntergekommenen Hotel „Mon Signor“ und soll dort ausgerechnet in der Silvesternacht zu seinen ersten Diensten antreten. Die Idee zu „Four Rooms“ klingt simpel: Vier Episoden, vier Hotelzimmer, vier Regisseure. Allison Anders („Gas, Food And Lodging“), Alexandre Rockwell („In The Soup“), Robert Rodriguez („Desperado“, „From Dusk Till Dawn“) und Quentin Tarantino („Reservoir Dogs“, „Pulp Fiction“), die völlig unabhängig voneinander ihre eigenen Geschichten fabrizierten, um diese in einem kompletten Stück Film miteinander zu verknüpfen. „Four Rooms“ stellt sozusagen die Spielwiese, die jedem der vier die Möglichkeit öffnete, es frei v
Nette Unterhaltung, die sich pro Episode steigert, aber nie so richtig zündet. Einige lustige, skurile Szenen und eine coole Atmosphäre. Nichts was man gesehen haben muss.
PostalDude
750 Follower
913 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 5. April 2015
Die erste Episode ist ganz gut, die 2. finde ich eher schlecht...
Aber mit dem Wirken von Robert Rodriguez & Quentin Tarantino wird es besser! Die 3. lebt vorallem von Antonio Banderas seiner Art, aber in Sachen Füße hat doch Tarantino die Finfger im Spiel! :D In der 4. ist es typisch Tarantino, der viel labert! Alles zusammen hält Tim Roth als Page, gute, überdrehte Darstellung!
BrodiesFilmkritiken
9.674 Follower
4.900 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Im Prinzip eine Klasse Idee – vier verschiedene Regisseure von denen jeder eine Episode zum Film beisteuert, die letzten beiden sind auch noch Robert Rodriguez und Quentin Tarantino selbst die obendrein ein immenses Starensemble versammeln – es tauchen auf Bruce Willis, Marisa Tomei, Salma Hayek, Quentin Tarantino, Antonio Banderas, Lily Taylor, Alicia Witt und Madonna. Leider ist das Konzept des Filmes dann aber doch eine Schwäche: die ...
Mehr erfahren
Tetsuo
8 Follower
32 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 21. Mai 2010
Ziemlich sinnfrei, aber stellenweise super-witzig und .... naja und ... TIM ROTH. Einfach grandios der Mann.