Während die Bewohner Zions den Abwehrkampf gegen die Roboterinvasion vorbereiten, liegt der Auserwählte Neo (Keanu Reeves) im Koma, geistig irgendwo zwischen Menschen- und Maschinenwelt gefangen. Nachdem er sich befreien konnte, macht er sich zusammen mit Trinity (Carrie-Anne Moss) auf, über die Ruinen der Erdoberfläche das Herz der Maschinenstadt zu erreichen. Sie wollen nicht nur die Menschheit retten, sondern auch Agent Smith (Hugo Weaving) besiegen - der mittlerweile so mächtig geworden ist, dass er neben Zion auch das Maschinenimperium zu vernichten droht. Ein letztes Mal hat das Orakel (Mary Alice) Neo Ratschläge mit auf den Weg gegeben. Er akzeptiert sie in dem Wissen, dass sie ebenfalls einem Programm entstammen und damit ebenso Täuschung sein können wie alles andere im gewaltigen Konzept der Matrix...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Matrix Revolutions
Von Carsten Baumgardt
Die Spannung auf das erste Matrix-Sequel „Reloaded", das im Mai 2003 in die Kinos kam, war nur von wenig zu übertreffen. Die Wachowski-Brüder Larry und Andy hatten 1999 mit „Matrix" einen Science-Fiction-Meilenstein gesetzt und nichts anderes erwarteten die Fans auch von Teil 2 und 3, die an einem Stück zusammen für 300 Millionen Dollar in Australien entstanden. „Reloaded" praktizierte einen nie zuvor gesehenen Gigantismus, der die Story zum Teil erdrückte, sodass sich bei vielen leise Enttäuschung breit machte. „Reloaded" war starkes Sci-Fi-Actionkino, aber gewiss keine Revolution. Die sollte nun mit dem Finale der Trilogie, „Matrix Revolutions“, folgen. Zum Glück für die Wachowskis waren die Erwartungen an Teil 3 nicht mehr ganz so hoch wie bei „Reloaded". „Revolutions“ knüpft inhaltlich und optisch größtenteils an Teil 2 an, auch wenn einige Mängel beseitigt wurden - dafür kommen neue
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Lies die 1.000 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 9. April 2015
War Teil zwei schon eine riesige Schande ist teil drei nur noch schlecht und hat gar nichts mehr gemein mit seinen Vorgänger Filmen. Von einer Dummen Handlung mal abgesehen, sind die Bilder, die Charaktere und auch die Dialoge nur noch eine Katastrophe.
Janos V.
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41 Follower
Lies die 128 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 27. September 2012
"Matrix Revolutions" begeistert mit einer phänomenalen Ausstattung, bombastischen Effekten, klasse Atmosphäre, einer sicheren Regie und tollen Schauspielern (insbesondere Hugo Weaving als Erzbösewicht Smith und Mary Alice als Orakel), aber leider trübt das pseudophilosophische Drehbuch mit teils strunzdummen Dialogen und völlig überflüssigem Kitsch das Filmvergnügen beträchtlich. Ein ordentlicher, aber kein wirklich würdiger Abschluss ...
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Alpha78
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20 Follower
Lies die 130 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 23. April 2010
Ich fand Teil 1 überirdisch genial, Teil 2 noch erträglich. Bei Teil 3 hatte ich das Gefühl, dass die Drehbuchautoren endgültig die Kontrolle verloren haben. Die Bilder sind gut, die Story Katastrophe.
movieman71
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Lies die 10 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 15. Februar 2011
Nein,nein ihr Wachowskis, so billig kommt ihr nicht davon. Da kämpft man sich durch zwei Matrix`en, erträgt stundenlanges, kryptisches Gelaber von Architekten, Orakeln und dem endnervigen Merowinger, da sitzt man ohne Atem vor der Glotze, ob des Effektspektakels, und das nur, um zu sehen, das Neo sein Ziel, die Menschheit zu befreien nicht mal annähernd erreicht hat, er hat sich sogar zu einem billigem Kompromiss mit den Maschinen niederlassen ...
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