Dr. Evil (Mike Myers) und seinem Komplizen Mini-Me (Mike Myers) gelingt es, aus dem Gefängnis zu fliehen. Das ruft den "Swinging International Man of Mystery" auf den Plan. Als Austin Powers (Mike Myers) tritt er in Aktion, um seine beiden Widersacher wieder hinter Gitter zu wissen. Aber der schrille Agent hat es nicht nur mit Dr. Evil zu tun. Denn sein Vater Nigel Powers (Michael Caine), ein altgedienter Agent, wurde von dem holländischen Bösewicht Goldständer (Mike Myers) entführt. Der unberechenbare Schurke plant eine Teufelei, die den Fortbestand des Planeten gefährdet. Sowohl die Sorge um die Erde als auch die persönliche Schmach, dass sich Goldständer an der Familie Austin Powers' vergreifen konnte, will der Agent nicht ungesühnt lassen. Passenderweise arbeiten Goldständer und Dr. Evil zusammen, so dass Austin Powers mit einem Kampf gleich zwei Gegner in die Schranken weisen kann.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Austin Powers in Goldständer
Von David Bergmann
Austin Powers (Mike Myers) ist außer sich vor Freude: Er wird von der Queen (Jeannette Charles) zum Ritter geschlagen. Besonders stolz ist er, da sein Vater – Nigel Powers (Michael Caine) – anwesend ist ... so denkt er zumindest. Doch sein Vater ließ ihn wie so oft in seinem Leben alleine. Trotzdem macht sich Austin sofort auf den Weg, als ihm Basil Exposition (Michael York) mitteilt, dass Nigel von einem Verbrecher namens Goldständer (Mike Myers) gekidnappt wurde; und selbstverständlich hat auch sein Erzfeind Dr. Evil (Mike Myers) wieder einmal die Finger im Spiel ...Im Jahre 1997 wurde „Austin Powers“ veröffentlicht. Die noch recht zurückhaltende James Bond-Persiflage wurde in den USA zu einem Erfolg und so folgte 1999 „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“, der zweite und wesentlich schamlosere, aber auch um Längen erfolgreichere Teil. Nach diesem ließ Myers verlauten,
Diesen Film kann man nicht beschreiben. Er ist einfach zu gut, um ihn in Worte zu fassen. Dieser Humor, die Charaktere, die Atmosphäre, der 60er Jahre-Touch, einfach alles stimmt bei diesem Film.
In meinen Augen ist Goldständer die lustigste und beste Komödie, die je gedreht wurde. Leider stehen mir nur 10 Punkte zur Verfügung, ansonsten würde ich 100 oder 1000 geben.
BrodiesFilmkritiken
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8.476 Follower
Lies die 4.771 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Autsch! Mit der genialen Anfangssequenz, bei der Tom Cruise, Gwyneth Paltrow, Kevin Spacey, Danny DeVito, Steven Spielberg und Britney Spears auftrauchen, schraubt der Film die Erwartungen immens hoch – allerdings geht dem Film danach ganz schön die Puste aus.Woran es liegt das die dritte Austin Powers Folge so schlapp ausfällt, kann man eigentlich nicht so genau sagen, es sind halt viele Kleinigkeiten. So hat z. B. Dr. Evil eine neue ...
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DerAtmer
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11 Follower
Lies die 81 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2011
Nach einem eher schwachen zweiten Teil, kommt der Dritte mit deutlich mehr neuen Witzen. Leider sind zu viel Klamauk und dümmliche Gesangseinlagen dabei, was den Film unnötig billig wirken lässt. Möglich das die deutsche Synchro eben dieser dem Film keinen Gefallen tut. Nicht weltbewegend, aber besser als der Vorgänger. 4/10Punkte
havelman
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7 Follower
Lies die 68 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der Film ist sehr gut gemacht. Man muss hierbei aber sagen: Die Art von Humor muss man mögen, um den Film zu mögen.
Es wird sehr viel herumgeblödelt, wie es beispielsweise bei Jim Carrey der Fall ist.
Der Schauspieler Mike Meyers spielt seine Rollen als Austin Powers und gleichzeitig als Widersacher Dr. Evil hervorragend und macht alle Szenen zu Brüllern.