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    The Black Phone - Sprich nie mit Fremden
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    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2022
    Jede Stimme ist ein Opfer. Jede Verbindung ein Hinweis. Jeder Anruf könnte sein Leben retten. Dann klingelt es erneut…
    Großartige Leistungen von dem jungen Mason Thames als Finney und von Ethan Hawke, von dem man gar nichts anderes erwartet, da er, ganz gleich welche Rolle er verkörpert, immer mit herausragenden Leistungen überzeugt.
    Der Film thematisiert Mobbing und Gewalt unter Schülern auf berührende und schauernde Weise. Da läuft es einem manchmal eiskalt den Rücken runter, wenn man das alles mit ansehen muss.
    Es ist wohl der Alptraum aller Eltern, wenn das Kind auf einmal verschwindet. Aus der Botschaft des Films geht hervor, dass man seine Kinder niemals schlagen darf, ganz gleich ob nüchtern oder betrunken. Es ist noch lange kein Grund handgreiflich den Kindern gegenüber zu werden.
    Die Spannung hält sich anfangs in Grenzen. Von ein paar spannenden Momenten am Anfang wird es zum Ende noch richtig spannend, so dass der Film der Altersfreigabe von 16 Jahren gerecht wird.
    Die Geschichte zeigt auch nette Erinnerungen und wird von einem rockigen Soundtrack untermalt, der für ein spannendes Horrorerlebnis sorgt.
    Alles in allem ein Film mit herausragenden schauspielerischen Leistungen und jeder Menge Schockmomenten!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2022
    Der gruselige Clown, der Jagd auf Kinder macht und Schrecken über eine ganze Stadt bringt, ist zurück. Die Rede ist jedoch nicht von Stephen Kings Erfolgsfigur, sondern eine an John Wayne Gacy angelehnte Serienkillerrolle, die von Kings Sohn Joe Hill adaptiert wurde. Horrorgenie Scott Derrickson schafft es mit einfachen Mitteln eine schaurige Geschichte zu erzählen, die den Spagat zwischen grausamer Realität und metaphysischen Ereignissen wagt und uns ein Schicksal präsentieren, welches vor allem durch einen wundervollen Score und eine starke Bildgestaltung an Impact gewinnt. Zudem liefert uns Nebendarstellerin Madeleine McGraw ein begnadetes Schauspiel, welches leider viel zu wenig Screentime erhält. Hätten Derrickson und Co-Autor C. Robert Cargill sich Wege einfallen lassen, die nicht auf unsinnige Deus ex Machina – Lösungen setzen, wäre hier durchaus das Potenzial zu einem starken Horrorschocker da gewesen. Doch so mutieren viele Sequenzen zu leidlichen, zu einer nicht ernst zu nehmenden Gruselgeschichte im Sinne von ES.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/the-black-phone-sprich-nie-mit-fremden
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.292 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    Scott Derickson ist nicht gerade ein Regiestar, hat aber mit dem heftigen Schocker Sinister und dem ersten „Dr. Strange“ Film nennenswerte Werke abgeliefert und gezeigt daß er auch eine gewisse „Größe“ erschaffen kann. Das kommt diesem hier zu Gute, da das Drehbuch absoluter Durchschnitt ist und so vermutlich in einem unbedeutenden Netflix Film resultiert hätte. Die Story eines Jungend er von einem Irren entführt und in einem Keller gehalten wird hat zwar Potential, aber weder Schauwerte noch große Möglichkeiten wohin es gehen kann. Was es mit dem entsprechenden Black Phone auf sich hat verrät bereits der Trailer, was kein unfassbarer Spoiler ist, aber eben doch die Richtung vorgibt. Leider wird hier sehr vieles einfach unerklärt gegeben: Ethan hawke spielt das Mörderscheusal, wird aber nicht beleuchtet. Man erfährt nicht wer er ist und was seine Motive sind, er tut was er tut. Ebenso die Fähigkeiten der Schwester die ins Übersinnliche gehen und woher die übersinnlichen Anrufe kommen. Wenn man das Hinterfragen ausknipst kann man sich auf den „Effekt“ konzentreiren und der fällt hier dochzufriedenstellend gut aus: es gibt einige sehr gut sitzende Jump Scares, ein paar gute Spannungspitgzen und einige sehr überraschende Gewaltszenen (etwa Schulhofschlägereien). Mit dem Flair der 70er und der Musik kann man am Ende mit all dem zufrieden sein, zumal Mason Thames in der Hauptrolle mehr als überzeugt.
     
    Fazit: Ein banales Drehbuch was von seiner guten Regie aufgewertet wird, aber im Kern eine sehr simple Nummer ist
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