Elizabeth (Christina Ricci) ist eine junge Frau aus der Arbeiterklasse, die schon früh begann, für namhafte Zeitungen zu schreiben. Sie konnte dank eines Stipendiums ihr Studium an der begehrten Harvard Universität beginnen. Trotz dieser Erfolge, gerät ihr Leben aus den Fugen. Nach der Scheidung ihrer Eltern und ständigem Streit mit Ihrer Mutter (Jessica Lange) gibt sie sich ganz den Drogen hin und vertreibt sich ihre Zeit mit wahllosen sexuellen Affären. Durch diesen Lebensstil vollkommen aus der Bahn geworfen und von Depressionen geplagt, sucht sie schließlich einen Psychiater auf, der ihr das Wundermittel Prozac verschreibt. Diese Wunderdroge verleiht ihr zwar die Energie zum Schreiben, vernebelt jedoch gänzlich ihren Blick. Ein Teufelskreis aus Selbstbetäubung, Realitätsflucht und Zerstörung beginnt ...
Komisch das dieser Film seinerseits komplett an mir vorbei gezogen ist – denn für 2001 hatte er ne doch ziemlich imposante Starbesetzung am Start mit Christina Ricci, dem gerade aufsteigenden „American Pie“ Star Jason Biggs, Anne Heche und Jonathan Rys Meyers der sich ja mittlerweile ziemlich gemacht hat als Star der „Tudors“. Auf der anderen Seite ist dies kein Film der sich gut verbreitet weil er ziemlich unbequem ist. Er zeichnet ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich fand den Film jetzt nicht unbedingt schlecht.
Auf jeden Fall sehenswert. Aber er hinterlässt doch ziemlich den Bitteren Nachgeschmack eines Werbefilms für Psychopharmaka. Dabei hatte ich aufgrund des Titels genau das Gegenteil erwartet (und erhofft)