José Hernández (Michael Peña) entstammt einer Familie stolzer Landarbeiter aus einem mexikanischen Dorf. Von Kindesbeinen an hatte er einen Traum: Astronaut zu werden und in den Weltraum zu reisen. Jahrelang lernt und studiert er hart, um diesem Ziel näher zu kommen, stets unterstützt von seiner Familie und anderen Menschen, die ihm nahestehen. Nach seinem Studienabschluss erhält der Flugingenieur aber eine Abfuhr von der NASA, was ihn jedoch nicht entmutigt. Jahr für Jahr bewirbt José sich erneut erfolglos, bis er eines Tages dann doch die ersehnte Zusage erhält. Wird er es schaffen, eines Tages die Internationale Raumstation ISS zu besuchen und dort zu arbeiten?
Die Handlung von "A Million Miles Away" orientiert sich an der Lebensgeschichte des Ingenieurs und Astronauten José M. Hernández. Der Sohn mexikanischer Einwanderer wurde zwar in Amerika geboren, lernte aber erst im Alter von 12 Jahren Englisch, da er seine Kindheit mit seinen Eltern, die als Erntehelfer arbeiteten, auf den Feldern Kaliforniens verbrachte. Später konnte Hernández aber seine Träume verwirklichen, wurde Ingenieur und ging zur NASA.
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Eine mexikanische Geschichte authentisch erzählt
Hauptdarsteller Michael Peña ist genauso wie der von ihm porträtierte Austronaut José Hernández Sohn mexikanischer Farmarbeiter, konnte für seine Rolle also aus eigenen Erfahrungen schöpfen. Für die Regie engagierte Mann die mexikanische Filmemacherin Alejandra Márquez Abella, die mit "A Million Miles Away" ihren ersten englischsprachigen Spielfilm realisiert. Zuvor inszenierte sie u.a. zwei Episoden der Netflix Serie „Narcos: Mexiko“ (2018-2021)
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