Will (Gerard Butler) und seine Frau Lisa (Jaimie Alexander) stecken mitten in einer handfesten Ehekrise, weshalb die beiden gemeinsam auf dem Weg zu Lisas Eltern sind. Wills Frau braucht Abstand und will die nächste Zeit bei ihnen verbringen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Als das Paar an einer Tankstelle Rast macht, ist Lisa auf einmal spurlos verschwunden. Will gerät in Panik, weshalb er die Polizei alarmiert, die aber aufgrund mangelnder Spuren keine Anzeichen auf ein Verbrechen sieht. Schließlich gerät sogar Will selbst unter Verdacht. Nun sieht er sich gezwungen, die Dinge selbst zu regeln und organisiert die Überwachungsaufnahmen der Tankstelle. Zu seiner Überraschung ist dort ein Mann zu sehen, der Lisa anspricht. Was folgt, ist ein Rennen gegen die Zeit, bei der Will seine Frau lebend wiederfinden will, während er für die Polizei noch immer der Hauptverdächtige ist ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Chase - Nichts hält ihn auf
"Spurlos verschwunden" auf Speed!
Von Karin Jirsak
An einer Autobahn-Tankstelle will sie nur schnell Getränke holen, er wartet auf dem Parkplatz – vergebens… Klingt vertraut? Gut möglich, denn aus derselben Prämisse schuf der Niederländer George Sluizer 1988 mit „Spurlos verschwunden“ ein Stück Thriller-Geschichte. Fünf Jahre danach drehte er mit „Spurlos“ ein Remake für den US-Markt, ohne den fatalistischen Stachel des Originals, dafür mit den Hollywood-Stars Jeff Bridges, Kiefer Sutherland und Sandra Bullock. Noch mal fast 30 Jahre später bedient sich nun Brian Goodman („Boston Streets“) an Sluizers Plotidee, versucht sich in „Chase – Nichts hält ihn auf“ aber gar nicht erst an der perfiden Raffinesse, die „Spurlos verschwunden“ zum unvergesslichen Thriller-Erlebnis macht. Stattdessen drückt der Amerikaner einfach mal das Gaspedal durch und serviert einen Selbstjustiz-Plot, aus dem auch ein gewohnt grummelig-testosterontriefender Gera
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8.431 Follower
Lies die 4.766 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 15. August 2022
Weniger ist mehr – das Prinzip wendet der Film an; nicht nur bei der Mimik von Gerard Butler. Eigentlich reicht es ja auch schon: eine Frau verschwindet an einer Tankstelle spurlos, der verzweifelte Mann tut alles um sie wiederzufinden. In diesem Falle heißt das für den Helden ein paar Stationen abzuklappern, ein paar Leute zusammenzuschlagen und am Ende ein Massaker anzurichten. Leider zerfällt der Film komplett wenn man ihn nur ...
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Stefan Hofstädter
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3 Follower
Lies die 38 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 3. Dezember 2022
Irgendwie erinnert mich das an den Film „Spurlos“ da wird eine Frau entführt und gesucht, ein perfektes Verbrechen und hier ist es auch so. Was machst du wenn dir das passiert? Du stehst auf der Tankstelle und deine Frau verschwindet oder Mann, nun du gehst rein und fragst den Besitzer der Tankstelle, der nichts weiß, und ja um was geht es? Bei einem Stopp an einer Tankstelle verschwindet die Ehefrau eines Immobilienentwicklers auf ...
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Michael Obermeier
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4,0
Veröffentlicht am 3. Oktober 2022
Der Film ist superspannend und unterhaltsam. Natürlich kann ich „übertechnisch“ versuchen ihn zu sezieren und pseudointelektuell etliche Fehler nachzuweisen. Aber am Ende des Tages geht es darum, ob der Film unterhalten hat und das hat er.
christopher schilcher
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0,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
Echt schlecht , wie ein selbstgedrehter Film . Schade Kameraführung echt miserabel, Schauspielerisches Können sehr schlecht und ich bin ein Gerald Butler Fan . Low Budget Film Katastrophal nicht zu empfehlen.