Noch ein Regiedebüt eines Schauspielers. Nach George Clooneys „Geständnisse - Confessions Of A Dangerous Mind" inszenierte Burr Steers, der u.a. in „The Last Days of Disco“ und „Pulp Fiction" spielte, die Geschichte des 17-jährigen Igby, der seinen Namen dem seines Teddybären verdankt. Immer wenn er als Kind etwas angestellt hatte, behauptete er seine Unschuld und verwies auf den „schuldigen“ Bären. So nannte ihn seine Mutter fortan Igby. Eine Schule nach der anderen verlässt Igby (Kieran Culkin, mit einer gekonnten Leistung), Igby befindet sich in einem Schwebezustand. Igby lebt, aber er weiß nichts mit seinem Leben anzufangen und wehrt alle Versuche seiner Mutter Mimi (Susan Sarandon), ihn zu einem Ebenbild seines braven und gehorsamen, fleißigen und vorbildlichen Bruders Oliver (Ryan Phillippe) zu machen, ab. Igby ist eine jener Erwachsen-Werden-Geschichten, die es schon oft im Kino z
Die ganze Kritik lesen