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    Hulk
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    3,0
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    Enzo L.
    Enzo L.

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    3,0
    Veröffentlicht am 27. März 2024
    Vor über 20 Jahren war HULK ein sehnsüchtig erwarteter Superhelden-Film. Die klassischen und etwas sauberen Superhelden wie Superman und Batman, hatten nun ein Gegenstück, welches sich nicht durch überlegte Handlungen und clevere Ideen einen Vorteil verschaffte. Nein, Hulk bekam erst seine Macht, in dem er sich komplett in der "Dunklen Seite der Macht" verloren hatte. Nur wenn er sich seiner Wut und damit eigentlich seinem Frust hingab, wurde aus Dr Jekkly dann Mr Hyde. In diesem Superhelden schlummert etwas von uns allen, weil er dem Lebensfrust nun eine Verkörperung gibt. Wann immer das Leben nicht so verlaufen ist, wie es hätte sein sollen, war nun neben der Methode (Schlucke den Frust herunter) eine neue Option möglich: Lass die Welt deinen Frust spüren und passe die Realität mit Gewalt an. Aus Ohnmacht wird Macht!
    Daher war Hulk sehnsüchtig erwartet worden und wir haben uns eine Reihe wie bei Blade gewünscht.
    Das Endergebnis war ein viel wie Hulk und Banner selbst. Es gibt Momente in denen Hulk durch seine Gewalt einfach den Zuschauer mitreißt und es gibt Zuviele andere Momente in denen Bruce Banner und langweilt und frustriert. Leider überwiegen die schlechten Eindrücke aus den Erzählungen von Bruce Banners Leben und das schadet dem Film ungemein. Er hat einen sehr guten Job, eine tolle Partnerin und nur weil sein Vater selbst Daddy-issues hat, haben beide eine verkorkste Einstellung zum Leben. Das sein Vater als ein Top-Physiker nun wie ein Landstreicher durch die Gegend läuft, macht das Schauspiel nicht glaubwürdig, sondern man fragt sich jedesmal: Was sehe ich mir gerade an?
    Daher sind die Hulk-Szenen um so befreiender für die Schauspieler wie für die Zuschauer.
    Der Regisseur bleibt unter den Möglichkeiten der Charakterdarstellung und außer Nick Nolte, passt der Cast sehr gut.
    Kein Film, den man schnell wiedersehen möchte. Jedoch gut genug, sich die besten Szenen alle paar Jahre anzuschauen und den Rest dann schnell vorzuspulen.
    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. April 2023
    Fein, wie Oscarregisseur Ang Lee (*Life Of Pi*, *Brokeback Mountain*) die Comic-Ästhetik filmisch übersetzt. Nur der Showdown ist etwas überfrachtet.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Sehr langweilig. Der Film hat überhaupt keine Spannung und ist nicht meinerseits nach auch nicht gelungen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    280 Follower 739 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Januar 2021
    Anfangs recht gute und plausible Einführung in die Handlung, später verkam diese trashige Comicverfilmung aus dem Hause Marvel jedoch zur plumpen Effekthascherei, die noch nicht einmal richtig gut aussah. In dunkler Umgebung (z.B. der nächtliche Kampf mit den Hunden) ging es eigentlich noch, aber die Verfolgungsjagd am Tag sah teilweise richtig billig aus. Der digitale Hulk stach einfach zu sehr aus den realen Szenen heraus. Da sind mir die alten Realfilme mit Lou Ferrigno aber wesentlich lieber. Die restliche Rahmenhandlung beschränkte sich auf das „King Kong“-Szenario (Ungetüm kann nicht durch Waffen, sondern nur durch eine Frau gezähmt werden). Sehr gefallen hat mir dagegen die passende Schnitttechnik (Bild-in-Bild etc.). Es war fast so, als würde man ein Comic-Heft durchblättern. Insgesamt allerdings durchgefallen. Schade, der Film fing gut an, hörte aber mies auf.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 30. November 2020
    'Hulk' wird wohl für immer das schwarze Schaf der ansonsten bemerkenswerten Film-Karriere von Regisseur Ang Lee bleiben - und das wohl auch zurecht, denn trotz positiver Voraussetzungen bleibt 'Hulk' weit hinter den Möglichkeiten zurück.

    So sehr ich diesen Film auch zu mögen versucht habe, zu schwach war er letztendlich
    PaRaDoX _08
    PaRaDoX _08

    8 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
    Ich finde Hulk generell ganz cool also finde ich den Film auch nicht wirklich schlecht sondern ganz gut.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    201 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. August 2018
    Der grüne Riese erwacht!
    Als ein kleines Baby wird der Sprössling Bruce Banner Genmanipulativ verändert. Später als junger Mann ist er selbst ein Wissenschaftler und ist mit Gammastrahlung beschäftigt. Er will versuchen, Narbengewebe und Verletzungen, mit Hilfe der Strahlungen, eine Heilmethode zu erreichen. Durch einen Unfall mit der Strahlung mutiert Banner, wenn er einen Wutanfall hat, zu einem grünen Riesen: den Hulk!
    Eric Bana spielt den schüchternen und verletzlichen Bruce Banner. Obwohl man ihm die Rolle nicht so wirklich zutraut, meistert er die Unsicherheit in Person, souverän.
    Jennifer Connelly spielt Betty Ross. Connelly verkörpert Betty kühl und nüchtern. Erst wenn sie erlebt, wie Banner sich mutiert, teilt sie helferische Emotionen.
    Josh Lucas spielt Glen Talbot. Talbot ist voll auf seine Karriere fixiert und ist ein selbstgefälliger Sesselfurzer. Er will die Erfindung von Banner für das Militär entwickeln und dadurch Supersoldaten erschaffen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Lucas wurde als ein kleiner Bösewicht arrangiert. Nur leider kommt er nicht unbedingt so rüber.
    Der Militärkommandant Ross, wird von Sam Elliott dargestellt. Elliott spielt seine Figur kühl und eisern. Er will unbedingt sein Land beschützen. Darum handelt er verteidigend und patriotisch für sein Land.
    Obwohl Nick Nolte am wenigstens Spielzeit hat, spielt er seine Rolle am tiefgründigsten. Die paar wenigen Minuten Präsenz, ist ein Genuss der Schauspielkunst.
    Die Bildersprache vom Regisseur Ang Lee ist sehr speziell. Seine Idee, gewisse Einstellungen als Split Screen zu verwenden, kommt auch den Marvel Comics näher. So, dass man wirklich auch merkt, das Hulk eine Comicvorlage ist.
    Die Effekte aus dem Jahr 2003 sind zwar gut, aber man merkt schon gewisse Unperfektheiten. Die Animationen sind schon noch kitschig dargestellt. Was auch dann ein bisschen lächerlich wirkt.
    Die Story lässt einiges an vermissen. Zum einen Teil, weil Hulk in das MCU gehört, ist hier der Humor und Sarkasmus sehr selten zu sehen. Das farbenfrohe und bunte MCU kann man hier nicht einordnen. Die Geschichte wird hier eher als Fantasy Drama dargestellt. Was dann für eine Comicvorlage eher langweilig wirkt.
    Im letzten Drittel geht es recht zur Sache und es wird ein ziemliches Effektengewitter. Eigentlich schon Schade, dass man mehr oder weniger bis zum Schluss warten muss, bis der Hulk Dampf ablässt.
    Fazit: Ein bodenständiger Einstand der Figur Hulk von Marvel Comics. Leider mindert es die Geschichte durch Ernsthaftigkeit und Dramaturgie das Geschehen!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. November 2018
    Aus einer Zeit in der Superhelden/Marvel Filme noch über Eigenständigkeit und eine eigene Handschrift verfügten. Und Ang Lee´s Hulk hat eine eigene Handschrift, die des Regisseurs, manchmal aber mehr als einem lieb ist.
    Gelungen fand ich diese Bild in Bild Szenen, die sich wie in einem Comic anfühlten, aber ansonsten konnte mich der Film kaum überzeugen. Eric Bana ist nicht die ideale Wahl für Dr. Banner/Hulk ebeso wenig wie Edward Norton, dafür hat mir die Rolle und das Spiel von Jennifer Connely gefallen.
    Der Film hält sich was die Wut/Action des Hulks angeht etwas zurück und allgemein wird dem Vater/Sohn Konflikt zu viel Bedeutung eingeräumt, der mir jetzt nicht so unbedingt zugesagt hat in seiner Machart.
    Dafür fand ich die Effekte und den Hulk ganz gelungen. Und ja die 3 modifizierten Hunde die sich einen Kampf mit dem Hulk liefern haben es mir angetan. Davon hätte ich gern mehr gesehen.
    Alles in allem eine Interpretation von Hulk was die Geschichte vom ewig vom Militär flüchtenden Dr. Banner und die Hintergründe (familiär, und die Aggresion) von Hulk ein wenig anders beleuchtet als die Serie aus den 70ern mit Bill Bixby und Lou Ferrigno, aber nur in wenigen Dingen überzeugen kann.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.373 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Eines von Regisseur Ang Lee’s bekanntesten Werken ist das Familiendrama „Der Eissturm“ – und dummerweise versucht er auch diesen Film komplett auf den Vater/ Sohn-Konflikt von David und Bruce Banner zu stützen, was völlig mißlingt – das Resultat sind endlose, langweilige Dialoge, in denen viel geschrien und wenig gesagt wird. Des weiteren verzichtet Lee auf etwas, was die anderen Superhelden-Filme erfolgreich gemacht hat: den Humor. „Hulk“ ist komplett finster und todernst inszeniert, Gags oder irgendwas Auflockerndes gibt es nicht, wodurch der Film erst so richtig bleischwer wird: Außerdem wirken alle Charaktere (auch die Hauptfigur) derart unsympathisch, dass man keine Bezugsperson hat. Weiteres Manko: die Superkräfte des Hulks werden maßlos übertrieben. Wenn das grüne Michelinmännchen Labors plattmacht oder Wände einreißt, funktioniert das noch, aber beim Panzerweitwurf oder der Tatsache, dass der Hulk aus dem Stand 3 Meilen weit springen kann, schüttelt man nur den Kopf. Bei der Inszenierung wollte Ang Lee originell sein und läßt das Bild sehr oft, wie bei einer Comicseite, in mehrere kleine Bilder splitten – nur dass man dabei oftmals den Überblick verliert und es schlichtweg nervt.Aber man muss fair sein: die Action-Szenen sind zwar völlig unglaubwürdig, aber immerhin kracht es ganz ordentlich. Und wenn der Hulk am Ende jede Menge Militärzeug und schließlich San Francisco plattmacht, ergibt das wenigstens kurzweilig was fürs Auge. .In Nebenrollen sind „Hulk“-Erfinder Stan Lee sowie Lou Ferringio dabei, der den Hulk in der Fernsehserie spielte.Fazit: Handwerklich annehmbare, aber inhaltlich völlig vergeigte Comic-Verfilmung, die trotz heftiger Actioneinlagen erschreckend langweilig ausfällt.
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2015
    Der grosse pluspunkt ist die entstehungsgeschichte. hier wird gezeigt dass nicht jeder beliebige zum hulk geworden wäre. denn die komplizierte vererbung hat nach dem zufall den hulk erschaffen. nicht replizierbar. dann die erklärung für die einzelnen kräfte , denn hulk ist nicht nur the strongest there is sondern hat regenerationskräfte .eine panzerhaut, giftimmunität etc. .was mir vor dem film ,als nicht comic leser, nicht klar war. Banners vater vs Bettys vater war auch gut jedoch nicht intensiv genug. Die idee des absorbing man war klasse ,leider zu schwammig dargestellt. Die hulk orgien hauen rein sind aber nicht so intensiv wie bei den avengers filmen
    trotzdem klare empfehlung weil wichtig um den hulk zu verstehen
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