Wenn dem Zuschauer bei einem Teil der „Scary Movie“-Reihe eines bewusst sein sollte, dann dass er weder Story noch intelligente Gags, noch schauspielerische Leistungen erwarten sollte. Sprichwörtlich gilt es, die meisten Gehirnfunktionen auszuschalten und sich dabei möglichst nicht zu wundern, worüber man gerade wieder lauthals aufgelacht hat. Beim dritten Teil wurde die Regie nun nicht mehr wie bei den ersten beiden von den Wayens-Brüdern geführt, die sich im zweiten Teil in zu große Dimensionen des Ekels und der Filmzitathäufung verirrt hatten, sondern von Comedy-Veteran David Zucker. Der machte sich bereits in den 80er Jahren einen Namen mit Parodien wie „Hot Shots“ oder „Die nackte Kanone“ und kommt nun zurück mit einem Slapstick-Stück, welches wirklich niemand ernst nehmen sollte. Die einen werden es lieben und die anderen es verachten, weil ihnen das Niveau zuwider ist. Fernseh-Mod
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