Als würde ihm die Große Depression nicht bereits genug zu schaffen machen, muss sich der verschlagene Filmproduzent Carl Denham (Jack Black) auch noch mit Investoren herumplagen, denen das Rohmaterial seines neuen Films nicht zusagt. Ein Befreiungsschlag soll her! Denham ersinnt einen kühnen Plan, bei dem er alles auf eine Karte setzt: Er heuert Captain Englehorn (Thomas Kretschmann) und dessen Team an, um ihn zur sagenumwobenen Insel Skull Island zu bringen. Dort will Denham filmen und spektakuläre Bilder einfangen. Nach sechswöchiger Reise erreicht das Team tatsächlich Skull Island. Die Entdecker gehen an Land, darunter die arbeitslose Varieté-Künstlerin Ann Darrow (Naomi Watts) und der feinsinnige Autor Jack Driscoll (Adrien Brody). Doch von Paradies kann keine Rede sein. Der Empfang der eingeborenen Wilden ist wenig herzlich. Zwei Crewmitglieder werden bei einem Angriff erschlagen – nur mit Waffengewalt können sich Denham und seine Gefolgschaft den Horden erwehren. Die Inselbewohner schlagen jedoch zurück und entführen Ann, um sie als Opfergabe für den Herren des Eilands darzubringen: King Kong...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
King Kong
Von Carsten Baumgardt
Der bis dato teuerste Film aller Zeiten (Budget: 207 Millionen Dollar), der Nachfolger zur grandiosen, stilbildenden, bahnbrechenden „Herr der Ringe“-Trilogie, das Remake einer Kino-Ikone: Die Erwartungen an Peter Jacksons Fantasy-Abenteuer „King Kong“ waren nicht gerade niedrig. Doch der sympathische Neuseeländer enttäuscht sein Publikum nicht und bietet das, was alle erhofft haben. Die „King Kong“-Neuverfilmung ist bombastisches, pompöses Big-Size-Eventkino. Jackson zelebriert rastlose Action und verbindet packende Spannungselemente mit Dramatik, einer Liebesgeschichte und berührender Tragik. Im Kampf um die Eventkrone des Jahres schlägt „King Kong“ Harry Potter und der Feuerkelch und stampft die fragwürdige christliche Beweihräucherung Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia mit Anlauf in den Erdboden - jedenfalls qualitativ... New York, 1933, zur Zeit der großen Depression: De
Peter Jackson gibt bei sein Remake von King Kong wieder das beste, mit Top Besetzung, aber zu seinen Meisterwerken wie ''Herr der Ringe'' reicht es nicht.
horrispeemactitty
100 Follower
221 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 28. April 2011
Was Peter Jackson hier hingelegt hat,ist Drama Action und Romantik zugleich. Der Film überzeugt mit wunderschönen Aufnahmen Neuseelands und mit echt aussehenden Riesenaffen und Dinos. Zum Schluß nimmt die Spannung nochmal extrem zu. Ein sehr gut umgesetzter Film über die Liebe eines Riesenaffens zu einer Dame aus New York.
Marc-aus-Aachen
37 Follower
158 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 2. Januar 2014
Im ganzen ziemlich unterhaltsam. Naomi Watts ist natürlich eine fantastische Schauspielerin, aber in diesem Film eher unerfordert. Da muss sie eher physisch ran. Von der Optik her ist der Film sehr hyperreal gestaltet, alle Farben sind übertrieben, alle Gegenständlichkeit und Räumlichkeit allzu plastisch. Die CGI-Effekte reichen von umwerfend (die Krabbelviecher) bis zu zweitklassig (die Sauropodenstampede im Canyon).
Josef H
3 Follower
13 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2018
Der absolute Wahnsinn. Ein Meisterwerk das seinesgleichen sucht 👍 absolut zu empfehlen. Der Anfang ist meiner Meinung nach nicht zu lang, er befasst sich mit den einzelnen Charakteren 🥂