Nach der einführenden Szene – Skorpione treten im Kampf gegeneinander an – befinden wir uns auf einer kargen Insel. Banditen treffen dort auf Bischöfe. Letztere zelebrieren dort eine Messe, doch kurz darauf sind nur noch ihre Skelette zu sehen. Eine festliche und vornehme Gesellschaft trifft ein, um der Bischöfe zu gedenken. Die Feier wird jedoch gestört vom lauten Liebesspiel eines namenlosen Mannes (Gaston Modot) und einer namenlosen Frau (Lya Lys). Die beiden werden gewaltsam getrennt und der Mann verhaftet. Das ist allerdings nur der Auftakt für einen surrealistischen Bilderrausch.