Der ehemalige FBI-Agent Creasy (Denzel Washington) kam hauptsächlich bei den richtig schmutzigen Jobs zum Einsatz. Jetzt lässt ihn die Vergangenheit nicht mehr los. Sein schlechtes Gewissen und seine Albträume ertränkt er im Alkohol. Bis zum Suizid ist es nur noch ein kleiner Schritt. Dies erkennt auch sein alter Freund Rayburn (Christopher Walken), als Creasy zu Besuch in Mexico-City weilt. Um ihm wieder eine Aufgabe zu geben, verschafft Rayburn ihm eine Anstellung als Bodyguard der jungen Pita (Dakota Fanning). Kidnapping ist in Mexiko ein äußerst lukratives, an der Tagesordnung stehendes Geschäft. Und da Pitas Eltern Samuel (Marc Anthony) und Lisa (Radha Mitchell) wohlhabend sind, ist dieser Schutz auch dringend nötig. Als das Mädchen tatsächlich entführt wird, setzt Creasy alles daran, sie zu befreien...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Mann unter Feuer
Von Jürgen Armbruster
Tony Scott, Denzel Washington und Brian Helgeland. Drei Namen, die eigentlich mit einem Mindestmaß an Qualität verbunden werden. Wenn sich diese drei für einen gemeinsamen Film zusammen tun, kann doch eigentlich nicht all zu viel schief gehen. Zumindest solide Unterhaltung sollte diese Kooperation schon abwerfen. Doch hier war leider der Wunsch Vater des Gedanken. Wie „Mann unter Feuer“ - so die vollkommen überflüssige und fast schon lächerliche Eindeutschung des Originaltitels „Man On Fire“ - eindrucksvoll beweist, sind große Namen noch lange keine Garantie für große Unterhaltung.Creasy (Denzel Washington) ist ein ehemaliger Elite-Agent des CIA. Eingesetzt wurde er vorrangig bei den richtig schmutzigen Jobs, die offiziell nie existierten. Wie es für den Filmhelden von heute gehört, plagen ihn die Geister dieser Vergangenheit. Sein schlechtes Gewissen und seine Albträume ertränkt er im A
Nicht auf Filmstarts Kritik hören. Kritiker hatte wohl einen schlechten Tag... Alle Filmfans die Klassiker der 80er sowohl Kinohits von heute schätzen , schaut euch diesen DENZEL Film an . und Ich werd erstmal einen Denzel Washington marathon starten
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
So vergeht die Zeit: früher fand ich Tony Scott Filme immer ziemlich cool wegen dem hippen Look, aber der letzte Film bei dem es mir noch gefallen hat war der „Staatsfeind Nr.1“ – von da an nervt es nur. Scott lässt diesen in ziemlich dreckigem Umfeld spielenden Film mit unzähligen abgefahren Kameramätzchen unnötig aufgedreht und wild erscheinen was eigentlich nur nervt und wenig nützt – allerdings gabs hier nicht allzu viel zu ...
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Ausführliche Charakterzeichnung in der ersten Hälfte mit einem überragenden Denzel Washington, ab der zweiten Hälfte entfesselt Tony Scott ein wahren feuersturm der keinen emotional kalt lässt. kurz ein großartig bebildertes Actiondrama. 9/10