Eine Gruppe Teenager kommt auf einer Ferieninsel an, auf der die ultimative Party gefeiert wird. Die Animateure versorgen die Gäste mit allem. Alkohol fließt in Strömen, die gute Laune ist unter der Sonne der Karibik ohnehin zu Hause. Die feuchtfröhliche Stimmung auf der Insel von Coconut Pete (Bill Paxton) wird jedoch getrübt, als ein handfester Serienkiller sein Unwesen treibt. Die dumme Geschichte, die Tennislehrer Putman (Jay Chandrasekhar) noch zur Unterhaltung der Gäste zum Besten gegeben hat, scheint Realität zu werden. Jetzt müssen Masseur Lars (Kevin Hefferman), Juan (Steve Lemme) sowie Jenny (Brittany Daniel) und Penelope (Jordan Ladd) alles daran setzen, um die Gefahr von sich selbst und den Gästen abzuwenden. Aber die perfide Strategie des Killers ist genau darauf ausgerichtet, dass sich die eingeschlossenen gegen ihn zur Wehr setzen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Club Mad
Von Morton Gudmonsdottir
In den USA feierte die Komikertruppe Broken Lizard mit „Super Troopers“ einen kleinen Kulterfolg. In ihrem dritten Spielfilm, der Slasher-Parodie „Club Mad“, will das Comedy-Quintett an den Erfolg anknüpfen, doch das Vorhaben glückt höchstens zur Hälfte. Neben einigen wirklich gelungenen Einfällen gehen unter der Regie von Crewmitglied Jay Chandrasekthar auch reihenweise Gags in die Hose, sodass sich „Club Mad“ bestenfalls im unteren Mittelmaß wiederfindet. Alles nimmt seinen Anfang mit einer Gruppe junger Leute, die auf Pleasure Island eintreffen, um ein Fass aufzumachen und sich vom Personal mit jeder existierenden legalen – und illegalen – Vergnügung verwöhnen zu lassen. Geführt von dem heruntergekommenen Ex-Popstar Kokosnuss-Pete (Bill Paxton), der sich immer noch im Ruhm seines einzigen 70er-Jahre-Hits „Pina Coladaburg“ sonnt, steht die Insel bereit für den ultimativen Erholungstri
Dieser Film ist wirklich köstlich! Nein nicht weil der Humor so einzigartig und urkomisch ist, oder weil die Idee des Films so außergewöhnlich ist, sondern weil man einfach die Liebe spürt die im Film steckt. Man baut quasi eine Beziehung zu den Leuten im Film auf, man schließt sie ins Herz, und muss ihnen dann beim Todeskampf zusehen. Das hat schon Predator gut gemacht. Okay der Vergleich hinkt, aber alleine diese ...
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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. September 2017
Eine etwas seltsam aufgezogene Komödie bei der man zu Beginn ein wenig unschlüssig ist, aber dann dauert es nicht lange und man weiß womit man es zu tun hat: eigentlich nur einem weiteren Schlitzerfilm in "Scream" Manier der sich nur dadurch von den Konsorten unterscheidet dass er nicht an einer High-School sondern auf einer Insel in einem Art Swingerclub spielt. Klar dass man aus der Thematik keinen Deut neues gewinnen kann, dafür nutzt der ...
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r-duke
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3,5
Veröffentlicht am 11. November 2011
Bei diesem Film gibt es wohl nur zwei Meinungen: Für die einen ist es `geiler Scheiß`, für die anderen `platter Schwachsinn`! Ich gehöre definitiv zu Ersteren. Selbst objektiv betrachtet, kann man von `richtig schlecht`gar nicht sprechen. Allein schon handwerklich bewegt sich der Film auf hohem Niveau. Das Setting ist paradisisch, der Aufwand ist toll (die extra geschriebenen Songs von Kokosnuss-Pete sind zum schreien), und die Mord-Sequenzen ...
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blutgesicht
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2,0
Veröffentlicht am 4. Februar 2011
Viel stumpfer kann ein eigentlich nicht sein. Nach den ersten 5min weiss man eigentlich schon, was einen erwartet und in welcher Qualität. Wer sowas mag, soll sich ihn anschaun. Mein Tip: Nur besoffen angucken !!