Nach zahllosen Action-Ikonen vergangener Tage wie Steven Seagal, Dolph Lundgren oder Jean-Claude Van Damme hat in den letzten Jahren auch Wesley Snipes den schweren Weg vom Kinoolymp hinab in die (Unter-)Welt der Direct-to-DVD-Produktionen angetreten. Die Zeiten als sicherer Box-Office-Hitlieferant („Weiße Jungs bringen´s nicht“, Blade, Blade 2, Blade: Trinity, „Auf der Jagd“, „Die Wiege der Sonne“) sind anscheinend für immer vorbei. Neuerdings heißt es für ihn, sich mit günstig produziertem Videothekenfutter mit so nichtssagenden Titeln wie The Contractor, „Chaos“, „The Marksman“ oder „7 Seconds“ zu begnügen. Die erste dieser Wesley-Snipes-Videoproduktionen ist David Carsons Action-Thriller „Unstoppable“. Doch auch wenn dieser Film Snipes’ weiteren Karriereweg, der diesen noch weiter steil nach unten führen sollte, bereits andeutete, ist „Unstoppable“ im Gegensatz zu den nachfolgenden M
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