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    The Village - Das Dorf
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
    587 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2022
    Guter Film, gewisse Grundspannung ist immer vorhanden. Schauspielerische Leistung ist gut, Story und Umsetzung auch gut 👍
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    278 Follower 739 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Ich kann die Leute nicht verstehen, die diesen Film nicht mögen und behaupten, dies sei kein „richtiger“ Shyalaman-Film. Ganz im Gegenteil: Manoj Night Shyalaman zog mal wieder alle Register und konnte erneut mit einem erstaunlichen Finale begeistern. Er blieb sich seiner Linie treu und benutzte seine berühmten Kameraeinstellungen (Verfolger-Perspektive hinter den Schauspielern und dann ein Schwenk um sie herum). Außerdem konnte man ihn wieder selbst (als Spiegelung in einer Glasscheibe) kurz sehen. Der Score (Violinen-Solo!!!, allein deshalb +0,5 und Kauf des Soundtracks sehr wahrscheinlich) und die dazu passenden Bilder (sich im Wind bewegende Äste) waren fantastisch. Atmosphärisch sowie technisch mitreißender Film. Shyalaman kann halt immer noch überraschen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    "The Village - Das Dorf" war für mich die größte Filmenttäuschung des Jahres 2004. Vielleicht waren meine Erwartungen nach den zuvor gesehenen TV- und Kinotrailern bzw. Shyalamans vorherigen Filmen wie "The sixth Sense" oder "Signs" einfach zu hoch. The Village ist einfach kein Horrorfilm, sondern beinhaltet nur sehr wenige Horroreinlagen, auf die man eigentlich fast den ganzen Film über wartet. Der Spannungsbogen wird eigentlich ganz gut aufgebaut, bis zu dem Zeitpunkt an dem man sich fragt, wann denn endlich der Höhepunkt kommt, nur kommt dieser leider nie und der Film verflacht nach Bekanntgabe des größten Geheimnisses.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.318 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Womit fange ich an? Vielleicht mit der generellen Sache dass dies der vierte große Film von M. Night Shyamalan ist den ich sehe und mir keiner der drei Vorgänger („The Sixth Sense“, „Unbreakable“ und „Signs“) besonders zugesagt hat. Ich erkenne an dass der Mann ein Meister ist wenn es darum geht eine subtile Gruselatmosphäre aufzubauen und obendrein ist er spitze darin ans Ende einen bombastischen Schlussdreher zu setzen (wenngleich das dumme Gesicht dass man nach „The Sixth Sense“ gezogen hat wohl unübertroffen bleibt!) – was aber irgendwie nicht so recht klappt ist es eine Story zu erzählen. Leider auch bei „The Village“ und das ist überaus schade weil doch sehr sehr viele wirklich gute Komponenten vorhanden waren. Wieder einmal wird eine wunderbar sanfte und doch bedrohliche Gruselatmosphäre erzeugt in der Einöde des kleinen und stillen Dorfes, obendrein sammeln sich mit Joaquin Phoenix, William Hurt, Sigourney Weaver und „Pianist“ Adrien Brody einige echt gute Darsteller zusammen (wobei Bryce Dallas Howard der absolute Star des Films ist). Leider verlässt sich der Film einfach auf das gezeigte atmosphärische Bild und vergisst voll und ganz es mit Handlung oder Geschichte auszufüllen – klar es gibt kleine intime und berührende Momente (die Szene in der Joaquin Phoenix seine Liebe gesteht), aber leide reicht das nicht um die Spannung oder das mitzittern aufrecht zu erhalten. Auch die Waldmonster, eine Art Stachelschweinwesen im roten Umhang sind nicht beängstigend sondern eher lachhaft. Nun gut, dafür muß man dem Film das obligatorische Überraschungsende hoch anrechnen wobei man nach dem „Genuß“ der letzen Filme vorbelastet ist – man sieht den Film und linst auf viele kleine Details in der Hoffnung irgendwo schon mal einen Hinweis zu entdecken (wie etwa die Farbe rot bei „Sixth Sense“). Mein Tipp: lasst es, der Film spart sich derartige verfrühte Tipps. Das Ende kommt diesmal auch nicht plötzlich sondern in 3 Schritten: der erste ist dass nach etwa 2 Dritteln, der zweite Schritt enthüllt kurz darauf ein wichtiges Detail das dem Film allerdings die gesamte Spannung klaut – und danach gibt’s eben noch den finalen Knalleffekt. Das Dumme: nur für diesen Effekt lohnt es sich kaum die anderthalb Stunden vorher zu sehen.Fazit: Atmosphärisch genial und mit geschickter Schlusspointe – leider aber bis dahin bleich, lahm und schlapp!
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    100 Follower 458 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2017
    Die Idee, Zivilisationsflucht als Form von sozialem Eskapismus in einer selbst initiierten Sackgasse enden zu lassen, ist brilliant; gerade vor dem Hintergrund, dass insbesondere das perfide Spiel mit den Urängsten, den erschaffenen Mikrokosmos infiziert und zum Implodieren bringt. Was für ein Riesenpotential für ein packendes Drama oder eine bissige Gesellschaftssatire.

    Aber Shyamalan macht sich (und uns) unnötig das Leben schwer, indem er versucht Erwartungshaltungen zu bedienen. Also kommt "The village" im plakativen Gewand des Mystery-Thrillers daher. Die Enttäuschung bei der Mehrheit der zahlenden Zuschauer ist vorprogrammiert.

    Imposanter Cast, der aber leider so angelegt ist, dass z.B. Sigourney Weaver oder insbesondere Brendan Gleeson ihr Potential gar nicht ausspielen können. Mich persönlich hat die noch sehr junge Bryce Dallas Howard am nachhaltigsten beeindruckt.

    Das viel diskutierte Ende empfinde ich als logisch, konsequent aber eben auch sehr vorhersehbar und wenig überraschend, sieht man mal darüber hinweg, dass sich eine Populations-Hermetik im Pennsylvania unserer
    Zeit wohl kaum realisieren lässt, trotz gesperrten Luftraums (ein echter Brüller).

    Alles in allem ein durchschnittlicher Film mit extrem viel verschenktem Potential.
    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Bryce ist echt eine tolle Schauspielerin. Sie hat mich am meisten überzeugt. So gut hat noch nie jemand einen blinden gespielt! Der Film war sehr spannend und gut. Etwas düster aber unheimlich spannend. Echt Top!
    schonwer
    schonwer

    1.200 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2016
    "The Village" ist ein Film von M. Night Shyamalan und dieser verfasste auch das Drehbuch - das merkt man. Die Idee ist gut, der Film ist mysteriös und es gibt auch wieder einen Twist - den ich im Gegensatz zur Filmstarts-Kritik überhaupt nicht lächerlich fand. Leider reicht die Story nicht ganz aus für einen Film, bzw. dieser ist etwas lang geraten.
    Es gibt einen gut spielenden namenhaften Cast. So kriegen wir Joaquin Phoenix, Bryce Dallas Howard, Michael Pitt, Segourney Weaver, Jesse Eisenberg und vor allem Adrien Brody zu sehen. Adrien Brody war derjenige, der mich am meisten überzeugte, mit einer wirklich sehr guten Performance. Bryce Dallas Howard spielt eine Blinde, was jedoch nicht in jeder Szene wirklich überzeugt.
    Der Score von Shyamalans Stammkomponist James Newton Howard ist wieder wirklich schön und sehr passend.
    Für das Budget sieht der Film leider ehrlichgesagt etwas billig aus. Das hat in der Story auch für manche Sachen seinen Grund, doch trotzdem war ich da etwas enttäuscht.

    Fazit: Eine interessante Grundstory, welche jedoch nicht ganz für einen Film reicht und so führt es zu kleinen Längen. Für das Budget sieht der Film etwas billig aus, trotzdem unterhält der Film sehr gut und glänzt mit einem fantastischem Adrien Brody.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    201 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2015
    Und wieder einmal eine kleine Geschichte vom Regisseur Shyamalan. Er hat es zwar gut gemeint, aber die Auflösung dieser Story wird immer lächerlicher.
    Sicher ist die Geschichte von Einsiedlern in einem versteckten Dorf spannend und auch die Anzeichen der mysteriösen Wesen hört sich gut an. Doch warum muss er so früh die Auflösung erzählen? Wollte Shyamalan unbedingt sein Rezept ändern? Der „AHA“ Effekt bleibt aus und wer auch die Bedrohung spielt, bleibt nicht sonderlich überrascht.
    Die Schauspieler sind sehr gut besetzt und man merkt schnell, dass jeder seine kleinen Geheimnisse hat. Und das ist auch gut so: Denn nach und nach lüftet sich wieder ein Teil der Charaktere und man geht auch mit ihnen mit, in den mysteriösen Wald des Schreckens!
    Die Musik von James Newton Howard ist gut und sein Orchester klingt manchmal spannender als die Geschichte selbst.
    Fazit: Gut gemeinte Story mit guten Darstellern, dass sich leider zu schnell und langatmig, im Wald verläuft!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. August 2014
    Für mich ist M. Night Shyamalan eher ein Typ der mehr schlechtere Filme macht aber bei The Village hat er mich überzeugt naja nicht ganz aber es ist gut genug um zu wissen das der Kerl auch was drauf hat.
    Mich hat der Film die Handlungs arten der Bewohner überzeugt.
    Gringo93
    Gringo93

    319 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Fazit: Etwas langweilig. Überzeugend ist aber der Einsatz der Musik und die Übertragung der mysteriösen Stimmung des Films. Auch die Darsteller können sich sehen lassen.
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