Die Gallier Asterix und sein dicker – pardon, muskulöser - Freund Obelix gleich zwei knifflige Aufgaben zu lösen: Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix (Laurànt Deutsch) einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen. Denn die glauben, das Angst die Fähigkeit des Fliegens ermöglicht. Durch eine Zufallsauswahl haben die Wikinger das gallische Dorf von Asterix und Obelix zum Hort der Angst auserkoren. Deswegen tauchen sie dort auf, um das Fürchten und damit auch das Fliegen zu lernen. Sie nehmen Grautvornix als vermeintlichen Meister der Angst gefangen. Das können sich die tapferen Gallier nicht bieten lassen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Asterix und die Wikinger
Von Jürgen Armbruster
Nach sieben Zeichentrick-Adaptionen und zwei im Grunde vollkommen überflüssigen Realverfilmungen kehren die beliebten gallischen Helden Asterix und Obelix auf die große Kinoleinwand zurück. Die französisch-dänische Co-Produktion „Asterix und die Wikinger“ unter der Leitung von Stefan Fjeldmark (Terkel In Trouble) ist dabei so belanglos, wie die Asterix-Reihe nach dem Tod des eigentlichen Masterminds René Goscinny, weiß gerade die Kleinsten allerdings immer noch prächtig zu unterhalten. Die spinnen, die Wikinger! Als das Volk der unerschrockenen Seefahrer einmal mehr mit leeren Händen von einem Beutezug in die Heimat zurückkehrt, gerät Kryptograf (Sprecher: Dieter Hallervorden), der Seher der Wikinger, in arge Erklärungsnöte. Seine nicht ganz erst gemeinte Antwort: Angst verleiht Flügel – und da vor den Wikingern alle Angst haben, seien die Küstenstädte eben immer wie leergefegt, wenn e
Fazit: Mehr Action und Abenteuer als Asterix spaß. Der letzte 2D Asterix macht wenig spaß und man bekommt nur gut Animierte-Szenenbilder, für Asterix ist der Film schon etwas brutal.
PostalDude
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3,5
Veröffentlicht am 9. März 2021
Dieses Mal mischen die Wikinger mit !
Dafür fehlen die Römer fast komplett.. :( Der Film selber hat schon mal 2 Punkte alleine dafür, das er wieder Zeichentrick ist! Perfekt mit CGI gemischt, sieht klasse aus ! Sollten sich viele eine Scheibe von abschneiden!
Grundsätzlich macht der Film viel Spaß, nur Grautvornix nervt ein bisschen... -_- Die Wikingertochter Abba ist ganz witzig & tough^^
BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 1. September 2017
Back to the Roots: nach zwei aufwendigen Realverfilmungen wird mal wieder ein Zeichentrickfilm von Asterix gebracht. Bemerkenswert: der Film schließt von der Art und Aufmachung her klar an seine ja schon steinalten Vorgänger ab und kombiniert den ollen Zeichenstil mit modernen Computereffekten. Die Story hat schon als Comic funktioniert und bei der deutschen Synchronisation gab man sich auch alle Mühe, immerhin sind Smudo oder Nora Tschirner ...
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torben V.
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4,0
Veröffentlicht am 10. Juli 2014
Asterix und die Wikinger ist der Film der Reihe, der bisher am wenigsten mit der Technik und dem Stil der alten gezeichneten Trickfilme gemeinsam hat. Das liegt zum einen an der per PC erstellen Grafik als auch an den Texten. Hier wirkt alles einfach viel moderner und die Sprüche sind eher der heutigen Kids zugeschrieben. Trotzdem ist der Streifen schwungvoll und gehört einfach mit zu den anderen Asterixfilmen ins Regal. Wer also hier einen ...
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