Flynn Parker (Alessandro Nivola) verliert seinen Job als herauskommt, dass er einige Zeit im Gefängnis gesessen hat. Jetzt verlässt ihn auch noch seine Freundin Maggie (Amanda Peet) und sein Vater Nat (Christopher Walken) offenbart ihm, dass er Krebs hat. Nat hat Flynns Haftstrafe maßgeblich mitverursacht, da er seinen Sohn in eigene Betrügereien verwickelt hatte. Flynn hat daraufhin den Kontakt zu seinem Vater abgebrochen. Nun bringt dieser ihn jedoch dazu, ihn auf einer Reise zu begleiten. Da sie nur wenig Geld zur Verfügung haben, müssen sich die Zwei mit Geschick und Schnorrerei durchs Land schlagen, um über die Runden zu kommen. Ihre gemeinsame Fahrt ist geprägt von Familienerinnerungen, aber beschäftigt sich auch mit Fragen um Vertrauen und Ehrlichkeit und die dadurch entstehenden Folgen.
Regisseur Nigel Cole hat nicht massenweise Filme gemacht, aber die wenigen sind immer erste Sahne. (u.a. Kalender Girls, Grasgeflüster oder We Want Sex). Es sind immer Komödien, die einen ernsten Kern umschließen.
Hier ist es eine Vater–Sohn Problematik, die auf ein Road Movie in die Vergangenheit des Vaters geht und den Sohn dabei über seine Herkunft aufklärt. Nat (Christopher Walken) wird von seinem Sohn Flynn (Alessandro Nivola), der ...
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