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    Sin City
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    4,5
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    50 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Einer der besten (und zugleich auch innovativsten) Filme der letzen Jahre. Gute Story(s) und Darsteller. Aller ist der Film nicht jedermanns Geschmack da er an vielen Stellen sehr brutal ist.
    Fazit: Top Film 10 Sterne
    Ishadnaha
    Ishadnaha

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Brutal, schön, brutal schön....- SIN CITY!
    skykiller
    skykiller

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sin City war die erste Comicverfilmung wo man sagen konnte:Genial.Man wird sofort in den Bann gezogen sich den Film weiter anzusehen,die Musik passt wie die Faust aufs Auge zu dem Film.Die Männer geben sich Cool und gelassen,die Frauen sind echte Augenweiden,die Brutalität kann sich auch sehen lassen.Ein echter Blockbuster.
    RudolfoTomasi
    RudolfoTomasi

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie die Kritik der Filmstarts-Redaktion bereits treffend formuliert hat, handelt es sich bei diesem Film um ein klares "Hate it or love it". Der Film ist nichts für Leute, die auf typische Hollywood-Blockbuster a la Transformers 2 stehen. Dafür ist das schwarz-weiße Comic-Szenario zu ungewöhnlich und die Brutalität zu drastisch. Stört man sich an solchen Aspekten allerdings nicht bzw. genießt diese innovative Konzept, so ist Sin City neben Dark Knight die beste Comicverfilmung überhaupt und definitiv als ein Klassiker zu bezeichnen. Regie sowie Schnitt sind sehr gut und die hochkarätige Darstellerriege kann durchweg überzeugen. Allerdings sei erwähnt, dass es sich bei diesem Film um reine Unterhaltung handelt und man deswegen, trotz der außergewöhnlichen Präsentation, nichts Tiefgründiges oder Intellektuelles von der Story erwarten sollte. Daher "nur" 9/10 Punkten.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2019
    Einmal gesehen und schon war klar das ein neuer Kultfilm geboren wurde. Allein die Optik des Films ist nicht nur etwas komplett neues, sondern beeindruckt durch kreative Perspektiven und das Spiel mit Farben. Die storys sind spannend..brutal und sexy...Frank Miller sei dank. Für mich einer DER Filme auf dessen Fortsetzung ich schon seid Jahren ungeduldig warte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Einfach nur ein wahnsinns Film der mich auch beim 15 mal anschaun fesselt wie beim ersten Mal.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Neben "Watchmen" gibt es wohl keinen Film, der das Medium Comic so perfekt in bewegte Bilder überträgt! Ich habe die Geschichte um Marv in Comicform und kann beim Gucken fast Bild für Bild im Film erkennen. Der schwarz-weiße Stil, der nur teilweise Farbnuancen zeigt und mit vielen expressionistischen Effekten, wie z.B. Blut, Krawatte oder Pflaster in grellem Weiß, arbeitet, spricht vollkommen an und ist so noch nie dagewesen. Dazu eine Handlung, die zwar nicht vor Einfallsreichtum strotzt, aber die durch gute Dialoge und Monologe mit guten Noir-Thrillern genauso mithalten kann wie mit konventionellen Actionfilmen. Robert Rodriguez vergisst nicht Frank Millers Vorlage detailgetreu zu beachten und verunstaltet sie nicht, wie so manche andere Comic-Verfilmer.

    Leider kenne ich in meinem Umfeld nur wenige, die diesen Film zu schätzen wissen. Oft wird er als übertriebene Gewaltorgie missverstanden, dabei wird immer wieder vergessen, dass ein Comic nun mal übertrieben ist und die Gewalt nur die schrecklichen Vorkommnisse in unserer Welt wiederspiegelt und projeziert.
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Perfektion von stilvollen und perversen Gewaltfantasien, die sich hervorragend als Kunst tarnen, die schönste Hülle dessen, was der Zuschauer sich wünscht, das gute Gewissen der Gewaltverherrlichung, schlicht und einfach wunderbare blutige Unterhaltung in genialer Optik und mit einer Top-Besetzung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Hard Goodbye:

    Marv, ein Ex-Sträfling, der im Stande ist alles zu tun trifft auf die Prostituierte und erlebt mit ihr die beste Nacht seines Lebens. Als er am Nächten Morgen aufwacht liegt sie tot neben ihm im Bett. Im nächsten Moment klopft auch schon die Polizei an seiner Tür und fordert ihn auf rauszukommen, Marv lässt sich das nicht gefallen und legt mit Leichtigkeit mal eben alle Polypen um. Als er mit einem gestohlenen Auto durch die nächtliche Stadt fährt fängt er an sich zu fragen wie ein Killer so einfach an ihm vorbeikommen konnte und Goldie, die direkt neben ihm lag, umbringen konnte. Ohne Rücksicht auf Verluste fängt er an den seltsamen Killer zu suchen und trifft dabei auf Goldies Zwillingsschwester. Gemeinsam kommen sie dahinter, dass mehr dahinter steckt als ein kranker Killer der Lust darauf hat Leute umzubringen...

    "The Hard Goodbye" ist für mich eindeutig der beste Teil des Films, wobei die anderen keineswegs schlecht sein müssen! Er ist einfach am ergreifendsten. Die Schauspieler sind ohne Frage allesamt perfekt ausgewählt, allen voran Mickey Rourke. Erstaunlicherweise übertreiben es die Akteure auch nicht mit der Coolness und nerven nicht!



    The Big, Fat Kill:

    Ein paar Gangster, angeführt von Jackie Boy (Benicio Del Toro), klopfen energisch an die Tür dessen Ex-Freundin Shelly die ihm mit ihrem neuen Freund Dwight droht, Jackie Boy zeigt sich jedoch unberührt und schafft es in die Wohnung einzudringen und zieht sich nach einer Begegnung mit Dwight wieder zurück, Jackie ist ihm aber ein Dorn im Auge, weshalb er ihn auch verfolgt. Shelly bemerkt seine Absichten zu spät und kann ihn nicht mehr aufhalten. Als Jackie in einem äußerst düsterem Teil der Stadt umgebracht wird bemerkt Dwight, dass er ein Cop war und löst somit ein riesiges Chaos aus...

    Die schwächste Episode, was immer noch nicht heißt, dass sie schlecht, die Mankos sind hauptsächlich die Charaktere die ein ganz kleines bisschen zu sehr auf cool getrimmt sind, ansonsten ist die Inszenierung wie in allen Teilen perfekt und fesselt, und die Coolness stört bei diesem Film eigentlich auch nicht, im Gegensatz zu anderen Filmen!



    That Yellow Bastard:

    Diese Episode ist in zwei geteilt, ein kürzer Teil wird vor “The Hard Goodbye“ gezeigt, der längere Teil nach “The Big, Fat Kill“. Hartigan, ein Cop, der kurz davor steh in Rente zu gehen, jagt an seinem letzten Arbeitstag den sadistischen Kinderschänder Rourke Jr. Der Sohn des örtlichen Senators. Er wollte gerade ein weiteres hilfloses Kind vergewaltigen, da greift Hartigan mit seinem Gehilfen ein. Dieser erweist sich als korrupt und schlägt sich auf die andere Seite, weil es ja der Sohn des Senators ist. Hartigan schafft es aber den ehemaligen Partner auszuschalten, Rourke Jr. Die Eier wegzuschießen und das kleine Mädchen Nancy zu befreien, leider streikt gerade jetzt sein Herz! Hier endet der erste Teil und setzt mit dem im Gefängnis sitzenden Hartigan wieder ein. Jeden tag erwartet er Briefe von Nancy, aber nach einer langen Zeit hört sie auf zu schreiben. Hartigan kommt aus dem Gefängnis und fängt an Nancy zu suchen, diese ist inzwischen ein zu einer äußerst hübschen Table-Dancerin geworden. Er erfährt von ihr, dass er ihr nicht mehr schreibt, weil sie immer noch vom Sadisten Rourke Jr. Gesucht wird. Gemeinsam müssen sie sich ihm stellen, obwohl Hartigan weiß, dass es kein Entkommen gibt, denn der Senator wird alles in Bewegung setzten um ihn zu eliminieren...

    Es stellt sich auch hier keine Frage nach den Schauspielern, denn sie liefern zweifelsohne eine super Leistung ab, Bruce Willis in seiner typischen Rolle als Einzelkämpfer und Jessica Alba als heiße Dancerin ist einfach nur cool! Robert Rodriguez vermag es auch hier wieder ein wenig Gesellschaftskritik einzubauen.



    Insgesamt ist Rodriguez ein brilliantes, kritsches und revolutionierendes Meisterwerk gelungen, dass bestimmt du den besten Filmen aller Zeit zählt und die Goldene Palme verdient hätte!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2012
    Wow! Mehr kann man nicht sagen.



    Einfach nur Perfekt. Auf keinen fall verpassen!
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