Basierend auf Puccinis „La Bohème“ erzählt „Rent“ die Geschichte einer Gruppe junger Bohemiens im New Yorker East Village, die mit dem Leben und der Liebe kämpfen – und darum, ihre Miete bezahlen zu können. Die hungernden Künstler streben nach Erfolg und Anerkennung, während ihnen Armut, Krankheit und AIDS zu schaffen machen. Es geht um ein Jahr im Leben dieser Gruppe – oder um 525.600 Minuten, die ein Jahr ausmachen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Rent
Von Alina Bacher
Musicals erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Nicht nur auf der Bühne, auch auf der Leinwand lockt die unterhaltsame Mischung aus Gesang, Tanz und Schauspiel viele Besucher an. Wer hat nicht bei Eliza Doolittles Verwandlung vom Blumenmädchen zur High-Society-Dame in „My Fair Lady“ mitgefiebert oder wurde vom mysteriösen Mann in der Maske in Das Phantom der Oper in seinen Bann gezogen? Nun hat es auch ein ganz besonderer Musical- Kassenschlager auf die Leinwand geschafft. Das US-Erfolgsmusical „Rent“ hat rund um den Globus Millionen von Menschen begeistert und tritt seinen Siegeszug jetzt auch als Kinofilm an. Trotz der erschreckend langen 135 Minuten wird der Zuschauer die gesamte Zeit gut unterhalten. Ein wirklich grandioser Soundtrack und packende Choreographien lassen das Herz eines jeden Musical-Fans höher schlagen. Aber nun mal nur die eines Musical-Fans.New York Ende der 90er Jah
Zu diesem Film fällt mir nur immer wieder ein Wort ein: Genial! Ich kenne den Soundtrack (sowohl vom Musical als auch vom Film) bereits seit längerem und habe es nie geschafft, mir den Film anzusehen. Youtube sei Dank wurde meine Neugier geschürt und als der Film dann endlich im deutschen Fernsehen kam, wurde er natürlich aufgenommen - und seitdem bin ich noch begeisterter als vorher. Es ist einfach jeder Song 100 % perfekt, man muss einfach ...
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