Der Familienvater Bob Munro (Robin Williams) hat mit seiner kühlen Frau Jamie (Cheryl Hines), seiner 15-jährigen pubertierenden Tochter Cassie (Joanna „JoJo“ Levesque), seinem 12-jährigen in einer Midlife-Crisis steckenden Sohn Carl (Josh Hutcherson) und zuletzt mit seinem Boss und dem neuen Konkurrenten zu kämpfen. Abwechslung muss her, also warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er mietet ein luxuriöses Wohnmobil und fährt mit seiner Familie nach Colorado, um nicht nur Urlaub zu machen, sondern gleichzeitig, einen wichtigen Deal mit einem Getränkehersteller abzuschließen. Seine Familie zeigt sich wenig begeistert von dem Roadtrip…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Die Chaoscamper
Von Jürgen Armbruster
Ferien im Wohnmobil. Jedes Land der Welt hat dazu seine eigenen Klischees und Gags. Was für uns Deutsche der käseessende Holländer ist, ist für den Amerikaner der durchgeknallte Hillbilly. Wer freiwillig seinen Jahresurlaub in diesen unförmigen Kastenwägen mit der Aerodynamik eines Kreuzfahrtschiffes und dem Charme einer osteuropäischen Jugendherberge verbringt, kann ja auch schließlich nicht ganz zurechnungsfähig sein. „Men In Black“-Regisseur Barry Sonnenfeld nimmt sich mit „Die Chaoscamper“ genau dieses Themas an. Er schickt Klamauk-Urgestein Robin Williams mit seiner Filmfamilie auf einen aberwitzigen Camping-Trip und lässt dabei kein einziges Klischee aus. Hört sich grausam an, ist aber nicht halb so schlecht wie befürchtet. Bob Munro (Robin Williams) ist ein ganz armer Hund. Das Verhältnis zu seiner Frau Jamie (Cheryl Hines, Herbie: Fully Loaded) ist über die Jahre mächtig abgek
Turbulente , lustige Urlaubskomödie mit hohen Gag Faktor und einen Robin Williams in Bestform. Familientaugliche Unterhaltung pur !
Lamya
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2,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
Also der Film ist nun wirklich nix besonderes. Man kann hier und da mal schmunzeln, aber wirklich lachen könnte ich nicht. Die Story ist okay, aber auch nicht wirklich was überraschendes. Im großen und ganzen ein unterdurchschnittlicher Film, der noch gerade so am Flopp vorbei zieht. Eher was für zwischendurch...
4/10
Nerventod
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0,5
Veröffentlicht am 17. März 2010
Ich muss zugeben, enttäuscht zu sein, Robin Williams in einer so schwachen Komödie zu sehen. Die Handlung war mehr schlecht als recht. Klar, der Film eignet sich für einen "Familienfilm für Anspruchslose", aber für das große Kino eignet er sich sicher nicht. Wen wundert es da noch, dass er eine goldene Himbeere bekommen hat. Meiner Meinung nach völlig zu recht.
BrodiesFilmkritiken
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1,5
Veröffentlicht am 26. August 2017
Für das größte Manko des Filmes kann Robin Williams eigentlich nichts: WARUM ZUR HÖLLE HAT ER HIER EINE NEUE SYNCHRONSTIMME NACHDEM ER SOOOVIELE JAHRE NUR VON PEER AUGUSTINSKI GESPROCHEN WURDE? Mann, damit ist mir der Film schon verdorben. Aber da war auch nicht viel zum verderben: Robin Williams hat seine ganzen Schurkenrollen der letzten Jahre wohl satt und wollte mal zurück in einen richtigen, altmodischen Familienfilm - hat dabei aber ...
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