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    Dreamer
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    kaffeejunkie84
    kaffeejunkie84

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    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2022
    Dieser Pferdefilm ist richtig was fürs Herz. Und man müsste eines aus Stein haben, wenn man hier nicht wenigstens ein bisschen gerührt ist. Ein Blick in die Augen der damals neunjährigen Dakota Fanning reicht schon völlig aus.
    Inzwischen ist die nun 28-jährige Fanning nicht mehr niedlich, hat es aber geschafft, nicht wie viele Kinderstars zu enden.
    In diesem Film kann sich aber auch der Rest der Bestzung sehen lassen:
    Kurt Russell ( den ich schon lange nicht mehr gesehen habe ) als Daddy, Kris Kristofferson als Opa, Elisabeth Shue als Mom, David Morse als Schurke, Luis Guzman und Freddie Rodriguez.
    Mit 100 Minuten ist dieser Film nicht zu lang geraten, sondern sehr kurzweilig und wirklich herzig.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Weiß irgendeiner der sich die Inhaltsangabe durchgelesen hat nicht sofort das Ende? Kann doch gar nicht sein ... und auch sonst gibt's in dieser angeblich auf wahren Ereignissen beruhenden Geschichte kaum etwas dass man nicht im Vorfeld erahnen kann: das kleine Mädchen dass hier, warum auch immer, als neunjährige zur Rennmanagerin gemacht wird geht ihren Weg mit Herz und Erfolg, das entscheidende Rennen geht Millimeterknapp gut aus, ein ängstlicehr Jockey findet seinen Mut zum Reiten zurück, ein Vater / Sohn Konflikt wir gelöst und der Böse muß am Ende mit verdatterter Mine das Feld räumen - warum also sollte man sich diesen Streifen überhaupt antun? Man sollte es nicht. Man muß es nicht. Aber man kann es ohne jedes Problem. Die Darsteller sind voller Herz und Elan (wenngleich es eine Sauerei ist Kurt Russel mit fremder Synchronstimme zu sehen!) dabei, die Geschichte zwar voller Kitsch aber auch mit einer Menge Gefühl und die Rennszenen sind rasant und spannend inszeniert - als netter Familienfilm allemal sehr gut geeignet!

    Fazit: Kitschiges, aber herzliches Pferdedrama mit ausgewogener Mischung aus Gefühl, Herz, Witz und Spannung!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2014
    Ein erstklassiger Film der ans Herz geht, vorallem Dakota Fanning mit einer wahnsinnig guten Leistung.
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist an und für sich gut gemacht. Er beinhaltet das Drama zwischen Vater und Sohn und dessen zu seiner Tochter und wie ein Pferd die ganze Familie wieder vereint. Auch sehr gut dargestellt das Drama um die Rennpferdstute namens Soñador. Sie stützt in einem Rennen, soll eingeschläfert werden, doch Ben weiß dies zu verhindern. Als das Bruch verheilt ist, soll sie von einem namenswerten Hengst ein Fohlen bekommen, wozu es allerdings nicht kommt, da sie unfurchtbar ist. Nach einem Streit zwischen Vater und Tochter will diese mit Soñador Reißaus nehmen. Ben entdeckt seine Tochter zwar noch vor der Flucht, doch Soñador wird erschreckt und läuft mit Cale im ihr Leben. Als Soñador wieder eingefangen ist, stellt sich heraus, dass Soñador eigentlich laufen möchte. Ben überschreibt Soñador an seine Tochter Cale und gemeinsam trainieren sie Soñador, damit diese am Breeders Cup teilnehmen kann. Sie schafft es auch in die Startaufstellung und gewinnt.



    Zu Loben ist die Darstellung der Cale Crane durch Dakota Fanning. Sie hat wirklich ein außergewöhnliches schauspielerisches Talent. Um ehrlich zu sein, ich habe mir den Film nur wegen ihr angeschaut.



    Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Man sieht das daran, dass Cale rechtswirksam einen Vertrag mit ihrem Vater abgeschlossen hat. Weiter hat der Film für mich zu wenig Drama bzw. bringt dies nicht richtig rüber. Zwar gibt es Höhen und Tiefen, aber die Handlung kommt zu schnell aus den Tiefen heraus. Und als Soñador mal beim Breeders Cup ist, geht nichts mehr schief. Spannung: Fehlanzeige.



    FAZIT: Prinzipiell guter Film auch dank einer hervorragenden Dakota Fanning. Auf Spannung und Dramatik sollte man aber nicht gespannt sein.

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Der Film ist ein typischer Hollywood-Film und so sollte man ihn auch sehen. Er ist ganz sicher an Kinder gerichtet und ist dafür ausgezeichnet. Kinderlose Kritiker haben hier sicher kein Verständnis - das konnte man ja schon lesen. Es geht nicht nur um die Pferdegeschichte, die ja auf Tatsachen beruhen. Es ist viel mehr enthalten. Ein Familienkonstrukt, das durchaus realistisch ist. Dakota Fanning, eine sehr junge Schauspielerin, die eine ganz starke Rolle gespielt hat, wird sicher noch ein tolle Karriere machen. Darüber hinaus ist Pferdekennern bekannt, dass das Arbeiten mit Pferden nicht immer leicht ist. Auch hier die höchst Auszeichnung für Dakota. Allein schon so viel Mut als körperlich kleines Mädchen mit so großen Pferden zu arbeiten. Fazit: Der Film ist ein wundervolles rundum Paket für die Familie - für manche bewußt kinderlose Singles sicher nicht geeignet.
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