Satte sechs Jahre ist es her, dass die Komödie „Big Mamas Haus“ einen überraschenden Box-Office-Erfolg einfuhr. Warum die Fortsetzung solange auf sich warten lassen hat, dürfte nicht nur im Terminplan von Hauptdarsteller Martin Lawrence begründet sein. Mit dem Original erreichte er seinen höchsten Marktwert, kassierte anschließend Gagen zwischen 15 und 20 Millionen Dollar. Ein schnelles Sequel wäre schlicht zu teuer gekommen. Nun, vier Flops (Schlimmer geht´s immer, „Ritter Jamal“, „National Security“, Volltreffer: Ein Supercoach greift durch) und einen Blockbuster (Bad Boys II) später, hat Lawrence einen sicheren Hit bitter nötig. Dass die hochgradig alberne Klamotte „Big Mamas Haus 2“ besser im Sonntagvormittags-TV-Programm aufgehoben ist, sollte die Anhänger des ersten Teils nicht abschrecken.Das FBI ist in heller Aufruhr. Ein gefährliches Computervirus bedroht die nationale Sicherhei
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