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    Hook
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    3,9
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    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2010
    Überzuckert und flach- statt tiefsinnig. Als Kind hätte ich mich lieber vom Krokodil fressen lassen, als diese kitschige Interpretation des Nimmerlands ertragen zu müssen.
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2019
    Eine richtig goldige Fortsetzung von PETER PAN!
    Der erwachsene Peter Pan kehrt zurück ins Nimmerland,
    um seine Kinder vor dem bösen Captain Hook zu retten.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Eine doch eher solide Spielbergunterhaltung, die klar seine Handschrift trägt und sich auch an ihm anfühlt, aber mich doch über Strecken etwas gelangweilt hat und er kalt gelassen hat. Was besonders an Peter Pan selbst liegt. Williams macht das super, aber die Figur funktioniert hier gar nicht für mich und ich baue keinen Bezug zu ihm auf. Anders bei Dustin Hoffman, der als Hook wirklich super spielt und klar der Star in seinem Film ist.
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2018
    "Hook" überzeugt durch launige Schauspieler, einem tollen Score, viel Herz und den magischen Momenten, die man in vielen Filmen von Spielberg wiederfindet. Die Geschichte rund um Peter Pan wurde gut fortgeführt und lässt Kindheitserinnerungen wieder aufkommen, allerdings ist es trotzdem kein sehr großes Abenteuer geworden. Das Nimmerland sieht viel zu künstlich aus und der Film hat kleine Längen. Hooks Schiff sieht wie eine Plastikattraktion aus dem Disneyland aus und es gibt keine atemberaubenden Aufnahmen - warum? Alles entstand im Studio, fast nichts ist echt und es wurden keine großen Effekte eingesetzt. Das wird die kleinen Zuschauer nicht stören, doch das hat man von Spielberg schon besser gesehen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    „Smee, Smee, halt mich zurück Smee!“ – allein für diesen Satz liebe ich den Film. Aber ich fand (trotz der manchmal etwas harschen Kritikerschelte) den Film schon immer ziemlich Klasse. Das hat viele Gründe. Zum Beispiel die Darsteller: Robin Williams (seit jeher einer meiner Lieblingsdarsteller) liefert die Wandlung vom karriereorientierten Anwalt zum kindlich fröhlichen Pan mit Bravour ab, daneben liefern Dustin Hoffman als böser und kindlich alberner Piratencaptain sowie Bob Hoskins als dessen linkischer Gehilfe eine herrlich köstliche Vorstellung ab – lediglich Julia Roberts braucht eigentlich immer nur strahlend zu lächeln und zu lachen (allerdings war ihr strahlendes Gesicht ja schon immer ein paar Millionen wert!) Da auf dem Regiestuhl Steven Spielberg saß ist für handwerkliche Perfektion gesorgt und er läßt all die Kampf und Actionszenen zu groß angelegten Events ansteigen, dazu gibts in den ruhigen Filmen die für ihn typische Gefühlsdusselei. Abgerundet wird der Film durch gute Spezialeffekte. Ach Mensch, jeder wird diesen Film irgendwann mal in der xten RTL Wiederholung gesehen haben, oder? Auch wenn nicht jeder meiner Meinung sein wird: ein gigantisches Epos, inhaltlich bewegend, romantisch und ein beeindruckendes Action/Effekte Highlight vor dem 4 großartige Schauspieler glänzen können – rundum gelungen also!Fazit: Großangelegtes Fantasy-Highlight mit Witz, Action und viel Gefühl sowie gigantischen Darstellerleistungen!
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2022
    Eine wirklich sehr gute Verfilmung mit bekannter Story, von Peter Pan.
    Sehr unterhaltsam gemacht und nicht langweilig.
    Ein perfekter Familienfilm, der sehr empfehlenswert ist.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    4 Follower 135 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2023
    Licht und Schatten des Nimmerlands...

    Ah ja, Peter Pan. Die berühmte Figur aus J. M. Barries legendärer Geschichte. Bis 1991 war es vor allem Disneys Zeichentrickfilm von 1953, der den Leuten Peter und das Nimmerland näher gebracht hatte. Und es gab praktisch keine großen Realverfilmungen des Stoffes. Und das sollte auch noch eine Weile dauern, denn der große Steven Spielberg entschied sich die Fortsetzung des Stoffes zu verfilmen: „Peter und Wendy“. Diese stammt auch tatsächlich noch von Barrie, wurde also nicht viel später dazu gedichtet. In dieser Geschichte ist Peter bereits erwachsen, was an und für sich eine spannende Idee ist. Und wer wenn nicht Spielberg würde sich anbieten solch eine Geschichte zu verfilmen. Man denke nur an „E.T.“ von 1982, der perfekte Beweis, dass Spielberg ein Händchen für emotionale Familienfilme hatte. Und die 90er waren sicherlich ein großartiges Jahrzehnt für den berühmten Regisseur, immerhin folgten „Jurassic Park“, „Schindlers Liste“ und „Der Soldat James Ryan“. Doch leider wurde sein Fantasy-Film „Hook“ von Kritikern zerrissen. Zurecht? Nun ja, irgendwie schon und irgendwie nicht… Wie viele andere bin ich mit dem Film ein Stückchen aufgewachsen. Ich sah ihn im Fernsehen und mochte ihn. Doch seitdem sind viele Jahre vergangen. Wie Peter im Film, bin auch ich erwachsen geworden und muss leider gestehen, dass der Film viele Probleme hat, aber auch einige wirklich magische.

    Peter ist erwachsen, hat eine Familie mit zwei Kindern und ist Anwalt. Von dem frechen, verspielten Jungen ist nichts mehr übrig geblieben und das bekommen vor allem seine Kinder zu spüren. Doch eines Tages kehrt der finstere Hook zurück und entführt Peters Kinder ins Nimmerland. Peter will seinen Nachwuchs retten, doch benötigt dafür die Hilfe von Glöckchen und den verlorenen Jungs. Er muss sich wieder daran erinnern, wer er einmal war…

    Wie gesagt hat die Story spannende Ansätze. Doch wenn ich ehrlich bin, kann ich nur wenig Gründe finden, warum dieser Film eigentlich existiert. Im Grunde ist es „Peter Pan“ nur mit einem alten Peter. Klar gibt es Unterschiede, zum Beispiel Hook, der nun einen liebenden Vater mimen will, um die Kinder auf seine Seite ziehen zu können. Wendy ist nun eine alte Dame und Peter eben ein erwachsener Mann, der seine Kindheit vergessen hat. Doch „Hook“ fühlt sich ansonsten wie eine Realverfilmung des Originalstoffes an, was aber auch sicherlich an der Vorlage liegt…

    Aber ok, wenn die Story schon nicht sehr originell ist, dann ist er doch wenigstens gut inszeniert. Ja und nein. Ein großer Kritikpunkt ist für mich die teils gehetzte Erzählweise, wenn wir mit Peter Nimmerland betreten. Alles geht so schnell, dass man kaum mitkommt. Der Film ist fast zweieinhalb Stunden lang, nimmt sich aber oftmals nicht die Zeit seine Figuren und Szenen atmen zu lassen. Ein weiteres großes Problem ist der alberne Humor. Ja, es geht um Kinder (eigentlich nur Jungs), die verrückt seien und spielen wollen. Aber der Witz im Film ist oftmals zu slapstickhaft, zu plump und zu… na ja, kindisch. Gerade wenn es um einen älteren Peter Pan geht, würde es doch passen der Story etwas mehr Reife zu verpassen. Stattdessen ist „Hook“ in meinen Augen eher ein hübscher, wenn auch manchmal zu rasanter Film für Kinder. Auch die Message, die der Film rüber bringen will, wird nur selten mit subtiler Feinfühligkeit übermittelt. Deswegen empfinde ich bei den emotionalen Kitschszenen gegen Ende auch nicht das, was der Film eigentlich gern erreichen möchte.

    Vielleicht bin ich auch zu unemotional, wer weiß… Auch logische Fehler gibt es leider zuhauf. Ja, Logikfehler in einem Film über Feen und Meerjungfrauen, wer hätte es gedacht. Aber trotzdem frage ich mich, was das Ende mit dem Krokodil soll. Ist es nun tot oder lebendig? Weiterhin finde ich es schade, dass der Film die fantastischen Ereignisse als ganz klar wahr bezeichnet. Nimmerland und Co gibt es wirklich. Die mehrschichtigen Metaphern und Symbole der Originalstory sind damit leider futsch.

    Ich würde diesen Film so gerne lieben, denn es gibt ja auch wirklich tolle Aspekte. Da wären zum Beispiel Robin Williams und Dustin Hoffman in den großen Hauptrollen. Eine perfekte Besetzung! Williams ist der geborene Peter Pan und Hoffman ein charmanter Hook. Auch Bob Hoskins ist als Smee einfach genial gecastet. Maggie Smith spielt die alte Wendy mit viel Herz und Julia Roberts als Glöckchen stimmt ebenfalls, auch wenn ihre Perücke furchtbar ist… Nur die Kinderdarsteller sind leider ziemlich schlecht, bis auf ein paar wenige Ausnahmen bei den verlorenen Jungs.

    Die Sets sind wirklich beeindruckend und die Kostüme prachtvoll anzusehen. Spielberg schafft es auch dem Film immer wieder eine schöne Energie zu geben. Der Film kann sehr verspielt sein und beeindruckt mit tollen Spezialeffekten für die Zeit. Gerade wenn man sich die mit CGI zu gekleisterten Disney-Remakes ansieht, ist ein Film wie „Hook“ rein optisch eine willkommene Abwechslung!

    Das Highlight ist aber für mich John Williams und seine fantastische Musik. Was für ein themenreicher und prächtiger Fantasy-Score das ist! Diese Filmmusik ist so wundervoll und magisch, dass ich mich immer wieder wundere, warum sie nie so populär geworden ist, wie andere Williams-Kompositionen… Wenn man auf etwas nicht verzichten sollte bei diesem Film, dann ist es die großartige Filmmusik, denn die trägt und rettet den Film immer wieder.

    Fazit: „Hook“ ist sicherlich einer von Spielbergs schwächeren Filmen und hätte so viel mehr sein können. Technisch brillant und mit einem (größtenteils) wunderbaren Cast, bietet diese Verfilmung des Stoffes wirklich einige tolle Momente, gerade in Verbindung mit dem herrlichen Soundtrack. Doch für mich überschatten leider viele Probleme im Drehbuch das Endergebnis… Denn erst das macht für mich oftmals die wahre Magie eines Films aus!
    Lasse
    Lasse

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. September 2010
    Stephen Spielberg scheint die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen, Filme wie z. B. "E.T." sprechen dafür. Mit "Hook" hat er die Geschichte des Jungen, der nie erwachsen werden will, zwar eher schlicht und wenig überraschend fortgesetzt, das Ergebnis unterhält aber dennoch.

    Der Film bietet alles, was für das Familienkino wichtig ist: Witz, Tempo, kindgerechte Action, Slapstick und jede Menge Magie und Fantasie. Im Detail sind jedoch gewisse Differenzen zu entdecken, die das Gesamtbild ein wenig schmälern. Zum Beispiel die Figur der Glöckchen: in der Buchvorlage ist sie so etwas wie Peter Pans Gewissen und versucht ihn vor Unheil ( durch Wendy ins Nimmerland gerufen: Liebe und damit Raub der kindlichen Unschuld ) zu bewahren. Im Film jedoch beginnt Glöckchen ( gespielt von Julia Roberts ) eine Art Affäre/Beziehung mit ihrem Schützling, was absolut überflüssig ist und die Handlung auch noch ausbremst. Robin Williams gefällt zwar als nun erwachsen gewordener Peter Pan, der sich erst wieder an seine bewegte Vergangenheit erinnern und auch noch seine Flugangst überwinden muss, aber er drückt der Rolle ein wenig zu sehr sein gewisses Image als Komiker auf, wobei er doch bewies, dass er auch anders kann, was sein Oscar-gekröntes Spiel in "Good Will Hunting" zeigt. Charlie Korsmo als sein Sohn wirkt den Großteil des Film einfach paralysiert. Klar, er hasst seinen Vater dafür, dass dieser nur an seinen Job denkt, aber dass er dann einfach so zu Hook überläuft und starr wie ein Zombie in die Gegend glotzt, ist weder nachvollziehbar noch leicht zu verdauen.
    Der absolute Overkill ist aber gegen Ende des Films der Tod eines verlorenen Jungen - hier hat sich Spielberg arg verzettelt und schlittert damit meilenweit an kindertauglichem Kino vorbei. Zum Glück bleibt es bei diesem Ausrutscher und weitere Leichen sind nicht zu beklagen.

    Der Rest der Schauspieler ist sehenswert: Maggie Smith passt perfekt als nun alte Wendy, die Peter als eine Art Mentorin dient und fest daran glaubt, dass ihr einstiger Geliebter zu seinen Wurzeln zurückfindet. Bob Hoskins ist ein herrlich überdrehter Smee und Glenn Close hat einen witzigen Cameo-Auftritt als Pirat (!).
    Doch am ehesten in Erinnerung geblieben ist allen Dustin Hoffmans unvergleichliche Darstellung des Hook. Das der Peter Pan-Film den Namen des Bösewichts und nicht des Helden trägt, ist nachzuvollziehen. Er ist witzig, galant, ein bisschen Schizophren und dabei auch noch teuflisch und hinterhältig. Es ist genauso wie in Tim Burtons "Batman" ( 1989 ): Der Name von Jack Nicholson, welcher den Joker spielte, wurde im Intro als erstes genannt und dieser spielte derart herausragend und stand so viel mehr im Vordergrund als Michael Keaton als Dunkler Ritter, dass der Film auch eigentlich gleich "Joker" hätte heißen können. Derselbe Fall herrscht in "Hook" vor, und hier haben die Filmemacher den Titel gleich den Verhältnissen angepasst. Sehr weise.

    Fazit:
    "Hood" ist zwar kein sonderlich origineller Film und krankt zeitweise gar an Behäbigkeit, Rührseligkeit und einigen zu albernen Szenen, aber Spielberg ist trotzdem ein guter Film gelungen, der auch dank des gewohnt tollen Soundtracks von John Williams sowohl Kinder als auch Erwachsene verzaubern kann. Sehenswert auf jeden Fall.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Die zeitlose Geschichte von „Peter Pan" kann Zuschauer jeden Alters begeistern. Auch wenn Steven Spielberg mit seiner Inszenierung in „Hook" manchmal über das Ziel hinausschießt, so besticht sein Werk doch durch fantasievolle Farbenpracht und durch die gelungene Anbindung an die Lebenswelten seiner jungen wie älteren Zuschauer.
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2010
    Urkomischer Williams, noch witzigerer Hoffman. Einer der schönsten Märchenfilme, den
    ich kenne. Schau ihn gerne immer wieder.
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