Wenn man sich den Bollywood-Actioner „Dhoom“ reinzieht, denkt man häufig: "Das habe ich doch schon mal irgendwo gesehen." Aber „Dhoom“ ist nicht etwa das Remake eines Hollywood-Blockbusters, sondern vielmehr ein buntes Sammelsurium aus Versatzstücken solcher US-Erfolgsfilme wie "The Fast And The Furious", "Ocean´s Eleven" oder "The Italian Job". Dabei nimmt sich „Dhoom“ aber noch weniger ernst als die amerikanischen Varianten und macht so mindestens genauso viel Spaß.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Dhoom
Von Christoph Petersen
Wenn man sich den Bollywood-Actioner „Dhoom“ reinzieht, denkt man häufig: Das habe ich doch schon mal irgendwo gesehen. Aber „Dhoom“ ist nicht etwa das Remake eines Hollywood-Blockbusters, sondern vielmehr ein buntes Sammelsurium aus Versatzstücken solcher US-Erfolgsfilme wie The Fast And The Furious, "Ocean´s Eleven" oder The Italian Job. Dabei nimmt sich „Dhoom“ aber noch weniger ernst als die amerikanischen Varianten und macht so mindestens genauso viel Spaß.In Bombay macht eine Gangsterbande die Straßen unsicher. Anführer Kabir (John Abraham) und seine Gang überfallen eine Bank nach der anderen und entkommen dann jedes Mal mit ihren hochgezüchteten Rennmaschinen den überforderten Cops. Deshalb wird Superbulle Jai Dixit (Abhishek Bachchan) auf den Fall angesetzt, aber zunächst hat auch er keinen Erfolg. Erst als er sich den Kleinganoven und Champ illegaler Motorrad-Rennen Ali (Uday C