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    Sci-Fi-Tipp auf Amazon Prime Video: Über dieses Serien-Highlight wird viel zu wenig geredet! [Video]
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.
    Mitarbeit von:
    Sebastian Gerdshikow

    Vor kurzem ist die erste Staffel der Amazon-Sci-Fi-Serie „Peripherie“ zu Ende gegangen. Ein allzu großer Hype scheint bislang allerdings ausgeblieben zu sein – völlig zu Unrecht, findet FILMSTARTS-YouTube-Moderator Sebastian.

    Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ war in diesem Jahr ohne Frage die größte Amazon-Serie, die nicht zuletzt wegen der beliebten Vorlage auch auf ein gewaltiges Interesse stieß. Möglicherweise hat das dann auch wenig später den Start der ebenfalls beim Streamingdienst des Online-Händlers laufenden Sci-Fi-Serie „Peripherie“ ein wenig überschattet.

    Denn auch wenn die von den „Westworld“-Machern Jonathan Nolan und Lisa Joy produzierte Dystopie nach dem „Ringe der Macht“-Finale zur neuen Nummer 1 der aktuell meistgestreamten Serien auf Amazon Prime Video wurde (die genauen Abrufzahlen sind allerdings unbekannt), hielt sich die öffentliche Diskussion um „Peripherie“ zumindest hierzulande doch ziemlich in Grenzen.

    » "Peripherie" bei Amazon Prime Video*

    Grund genug für Sci-Fi-Fan und FILMSTARTS-YouTube-Moderator Sebastian einmal eine Lanze für die Adaption eines Romans von Genre-Guru und „Neuromancer“-Autor William Gibson zu brechen. Denn für ihn steht nach dem kürzlichen Ende von Staffel 1 fest: „Peripherie“ ist eines DER Serien-Highlights des Jahres!

    Etwas andere Zeitreisen mit Mindfuck-Twist

    Wie Sebastian in seinem Video oben ausführt, entwirft die Buchadaption eine von vorne bis hinten faszinierende Zukunftswelt voller komplexer Ideen und interessanter Konzepte. Dabei hat es ihm vor allem auch der etwas andere Zeitreise-Ansatz und ein daraus resultierender, völlig unerwartet kommender Mindfuck-Twist angetan. Von den spannenden und toll gespielten Figuren sowie der fantastischen optischen Umsetzung ganz zu schweigen. Was die Serie für ihn sonst noch zu einer klaren Empfehlung macht, erklärt euch Sebastian ausführlicher in seinem Review-Clip.

    Aber Vorsicht: Am Ende des Videos (etwa ab 13:30) folgt noch ein Spoiler-Teil für alle, die die erste Staffel bereits komplett gesehen haben. Um in die Diskussion um „Peripherie“ mit einzusteigen, könnt ihr übrigens einfach beim FILMSTARTS-YouTube-Kanal vorbeischauen.

    Darum geht's in "Peripherie"

    In der nahen Zukunft kümmern sich die junge Flynne Fisher (Chloë Grace Moretz) und ihr Bruder Burton (Jack Reynor) gemeinsam um ihre blinde Mutter. Eines Tages bekommen die beiden von einer ominösen Firma das Angebot eine neue Virtual-Reality-Technologie auszuprobieren, das sie als leidenschaftliche VR-Fans mit chronischen Geldproblemen natürlich annehmen.

    Als Flynne in die vermeintliche Simulation eines Londons 70 Jahre in der Zukunft eintaucht und dort etwas stehlen soll, ist sie darüber erstaunt, wie real sich das alles anfühlt – nur um bei ihrer Rückkehr dann festzustellen, dass das Ganze tatsächlich real war und ihr Bewusstsein wirklich in die Zukunft gereist ist. Genau deswegen gerät sie nun aber ins Visier einer geheimnisvollen Organisation und muss schon bald um ihr Leben fürchten...

    *Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.

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