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    So anders (und brutaler) sollte der Weihnachts-Action-Klassiker "Stirb langsam" mit Bruce Willis werden [Video]
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.
    Mitarbeit von:
    Sebastian Gerdshikow

    Auch an Weihnachten 2022 werden viele Actionfans wieder „Stirb langsam“ schauen. Doch wusstet ihr, der Kultfilm ganz anders hätte werden können? Video-Redakteur und „Die Hard“-Fan Sebastian erklärt es euch.

    Stirb langsam“ ist bekanntlich eine Buchverfilmung. Die Romanvorlage „Nothing Lasts Forever“ aus dem Jahr 1979 von Roderick Thorp ist dabei ein Sequel zu dem Roman „Hartnäckig“, der als „Der Detektiv“ bereits 1968 (!) mit Frank Sinatra verfilmt wurde. Und so war „Nothing Lasts Forever“ eigentlich auch zuerst als Sequel für Sinatra geplant. Erst als der abwinkte, weil er natürlich längst zu alt war, wurde die Figur geändert und der Weg war für einen anderen Schauspieler frei.

    Sebastian erklärt euch im Video, dass zuerst unter anderem Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone statt Bruce Willis im Gespräch waren und warum diese durchaus gepasst hätten, wenn man sich die Romanvorlage anschaut. Denn diese weist zahlreiche Unterschiede zu „Stirb langsam“ auf – nicht nur weil die Buchfigur Joe Leland ein Weltkriegs-Flieger-Ass ist und nicht Angst vorm Fliegen hat wie John McClane.

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    Nicht nur die Hauptfigur wurde neu entwickelt, auch die Terroristengruppe weist im Buch einige Unterschiede auf – wobei die deutsche Herkunft eine Gemeinsamkeit bleibt. Buch-Terroranführer Toni (!) Gruber hat übrigens deutlich mehr Frauen im Team als sein Film-Gegenstück Hans. Das lässt Buch-John-McClane Joe Leland aber nicht davor zurückschrecken, sie viel brutaler zu metzeln und selbst in Leichen noch mal ganze Gewehrsalven zu jagen.

    "Stirb langsam" als Buch: Das Ende ist super-düster

    Was für Unterschiede es noch gibt? Da muss vor allem das Ende erwähnt werden. Denn dieses ist im Buch richtig, richtig düster und ziemlich böse. Es gibt ganz und gar kein Happy-End. Sebastian hat das sichtlich ziemlich schockiert – gleich in mehrfacher Hinsicht. Was genau passiert?

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    Schaut es euch im Video von Sebastian an, der noch sehr viele weitere Infos zu „Stirb langsam“ ausgräbt und euch präsentiert, von denen ihr sicher auch als großer Fan des Weihnachts-Action-Klassikers noch nicht alle kennt. Und wenn ihr noch mehr von Sebastian sehen oder ihm persönliches Feedback hinterlassen wollt, schaut doch mal bei unserem YouTube-Kanal vorbei.

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