40 Stockwerke, 12 Terroristen, 1 Held – und das alles an Weihnachten in Los Angeles. Es ist die Zeit der Wunder. Kein anderer Film hat 1988 so konsequent brutal und einfallsreich eingeschlagen, wie John McTiernans Action-Klassiker „Stirb langsam“. Der erste Teil der „Die Hard“-Trilogie, der nicht nur ein Genre neu definierte, sondern den damals eher mäßig bekannten einsamen Reiter Bruce Willis zur neuen Actionikone einer ganzen Generation aufsteigen ließ. Ein Image, dass der mittlerweile 50-Jährige nie wieder ablegen werden würde und von dem er heute noch profitiert. Viele mehr oder weniger erfolgreiche Actionstreifen später, bleibt der Stempel fest hängen und wenn „Stirb langsam“ für sonst nichts gut ist, dann doch zumindest, dass man den guten Bruce noch mal mit vollem Haarkranz bewundern kann.Trotzdem gibt es noch so viele wundervolle Dinge, die „Stirb langsam“ zu einem der Kult-Strei
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